Man kann es nicht fassen: 79 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen werden – nicht nur in Deutschland, Österreich oder der Schweiz – Forderungen laut, daß das Töten von Menschen eine medizinische, vom Staat getragene Gesundheitsleistung werden soll. Genauer gesagt will man den Menschen vor deren Geburt das Menschenrecht auf Leben absprechen. So Mutter das will, soll das Töten ihres Kindes im Mutterleib – ohne Zeitlimit – kostenlos möglich werden.
In Anbetracht der europäischen Geschichte müßten wenigstens die Politiker wissen was passiert, wenn ein Staat das Lebensrecht eines jeden Menschen nicht mehr als unantastbar und absolut schützenswert erklärt. Mit den Slogan „Nie Wieder!“ ist alles gesagt !!
Aktuell stellen sich verschiedene Personen und Organisationen an die Spitze einer Bewegung, die ein Recht auf Töten eines Kindes vor der Geburt (ohne Zeitlimit) als Menschenrecht einfordern. Der Staat habe zudem für genügend Tötungs-Einrichtungen (wir nennen diese „Abtreibungs-KZ`s“) zu sorgen und müsste auch die Kosten des Tötens übernehmen.
Wir wollen nachfolgend versuchen, einige Kämpfer gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE aus dem Dunkel ans Licht zu bringen.
Viele dieser Aktivisten lechzen gerade nach Öffentlichkeit und wollen in die Medien, damit ein sogenanntes „Recht auf Töten seines noch nicht geborenen Kindes“ rechtlich manifestiert wird.
Wer sind diese Menschen, die vehement das Lebensrecht einschränken wollen.
Nachfolgend werden wir alphabetisch die Namen auflisten und kurze Hintergrundinfos liefern.
Auffallend ist, daß die meisten engagierten Frauen, die sich gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE stellen und Töten von ungeborenen Kindern ohne Zeitlimit fordern, selbst eines oder mehrere Kinder auf dem Gewissen haben, also selbst „abgetrieben haben“, als „Lesbe unterwegs“ sind oder mit dem Töten von ungeborenen Kinder am MORDSgeschäft der „Abtreibung“ selbst beteiligt sind.
(Die Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit)
| Name / Organisation | Stadt | Hintergrund | Engagiert/Sonstiges |
|---|---|---|---|
| Artus, Kersten | Bremen | Mutter von vier abgetriebenen Kindern | Vorsitz LV Profa HH |
| Baier, Alicia | Berlin | Abtreiberin (? Kinderabtreibungen) | „Doctors for Choice“ |
| Beran, Adriana | Berlin | Mutter eines abgetriebenen Kindes | „Bündnis sex. Selbstbestimmung“ |
| Dornheim, Laura Sophie | München | GRÜNE-Politikerin / Mutter eines abgetriebenen Kindes | Chef-ITlerin München-Rathaus Twitter: @schwarzblond |
| Gaber, Bettina | Berlin | Abtreiberin (? Kinderabtreibungen) | „Doctors for Choice“ |
| Hänel, Kristina | Gießen | Abtreiberin ( über 40.000 Kinderabtreibungen) | |
| Mangler, Mandy | Berlin | Abtreiberin (? Kinderabtreibungen) | Prof. und Chefärztin von zwei Berliner Vivantes Kliniken |
| Merchel, Detlef | Nottuln | Abtreiber (? Kinderabtreibungen) | |
| Merkle, Sonja | Ludwigsburg | Abtreiberin (wohl mehr als 1500 jährlich) | Nachfolgerin von Johannes Gottenbos |
| Medizinisches Zentrum pro familia gGmbH | Saarbrücken | Abtreibungs-„KZ“ (jährlich etwa 1200 Kinderabtreibungen) | Pro Familia |
| Paus, Elisabeth Lisa | GRÜNE – Politikerin | „Familienministerin“ | |
| Raven, Gabie | Dortmund | Abtreiberin (über 150.000 Kinderabtreibungen) | Tötet in Holland bis zur 22.SSW / Tötungskliniken in Roermond / Rotterdam (NL) Dortmund (D) |
| Schauws, Ulle | Krefeld | GRÜNE-Politikerin / Lesbe | MdB |
| Stapf, Friedrich Andreas | München | Abtreiber (über 150.000 Kinderabtreibungen) | „Doctors for Choice“ |
| Stützer, Elisabeth | Sängerin und Mutter eines abgetriebenen Kindes | Positioniert sich medienwirksam für Kinderabtreibung | |
| Szász, Nora Maria | Kassel | Abtreiber (? Kinderabtreibungen) | |
| Zeyf, Gesya | Nürnberg | Abtreiberin (über 40.000 Kinderabtreibungen) | Nachfolgerin des berüchtigten Nürnberger Abtreibers Andreas Freudemann |