Pervertierung der Werte – Kampf gegen MenschenRechte

Aus christlicher Sicht betrachtet leben wir in der Endzeit. In der „Heiligen Schrift“ sind die mahnenden Worte des „PROPHETEN JESAJA“ vielen Menschen bekannt:
„Wehe jenen, die das Böse als gut, das Gute als böse bezeichnen“ (Jes. 5.20)

Dennoch: Es wird ignoriert und versucht, eine Welt ohne GOTT und seine Ge- und Verbote zu errichten, eine Welt, die nach eigenen, vielleicht sogar demokratisch erwirkten Vorstellungen von Gut oder Böse funktionieren soll. Doch es zeigt sich immer mehr, daß die Hybris des Menschen schon so weit fortgeschritten scheint, daß er seine eigene Zerstörung nicht mehr erkennen kann oder erkennen will.

Die Gegner der Menschenrechte auf Leben für ALLE werden nicht nur immer gewaltbereiter, sondern gehen mit Denunzierungs-Kampagnen, Sachbeschädigungen gegen „Pro Life Organisationen“ oder Lebensrechtler selbst vor, auch Morddrohungen gehören mit zum „guten Ton“ der meist linken kommunistischen Aktivisten … Gewalt und Einschüchterung ist das Gebot der Stunde.

Es ist eigentlich nicht verwunderlich, daß diese „verirrten Chaoten“ Gewalt gegen geborene Menschen ausüben, um Gewalt – tödliche Gewalt gegen unschuldige und schutzlose Menschen (Kinder im Bauch ihrer Mütter) – rechtfertigen bzw. legalisieren zu wollen.

Auch für „DoctorsforChoiceGermany e.V.“, ein Ende 2019 gegründeter Verein, der sich gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE positioniert hat, bleiben die mahnenden Worte des Propheten Jesaja ungehört.
Die Aktivisten dieses Vereins kämpfen für ein „Menschenrecht auf Töten des ungeborenen Kindes … so Mutter das will“. Sie stehen auf gegen die Gebote Gottes und betrachten das Töten von noch nicht geborenen Menschen nicht als eine „böse“ sondern als eine „gute Tat“. Böse wird gut und das Gute wird böse. Jesaja läßt grüßen!

Daß diese Aktivisten, die eine „Kultur des Todes“ installieren wollen, erbitterlich gegen jeden kämpfen, der sich ihnen in den Weg stellt … wundert nicht. Da „DoctorsforChoiceGermany e.V.“ nicht nur von Abtreibungsmedizinern, sondern auch von linken und grünen Politikern finanziell unterstützt wird, ist die „Kriegskasse“ gut gefüllt und man hat nun zu einem Prozeß angezettelt, der medienwirksam geführt werden soll.
„Doch täuscht Euch nicht. GOTT läßt sich nicht spotten. GOTT läßt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten“. (Gal. 6.7)

Die Hetze der Gegner des Menschenrechts auf Leben für ALLE beginnt wieder neu.
Sie verbreiten Lügen, um ihr menschenverachtendes Ziel – legales Töten von Kindern bis zu Geburt – zu erreichten.
Wie man hier erkennen kann (Screenshot google vom 6.7.2021) .

Von den sogenannten Humanisten ist nichts anderes zu erwarten.

Das Leben der schutzlosen Menschen – der Kinder im Mutterleib oder der alten, kranken und gebrechlichen Menschen – meinen diese „Gutmenschen“ zur freien Disposition stellen zu können

Mit Lügen versuchen die Gegner des Menschenrechts auf Leben für ALLE, ein vermeintliches „Recht auf Töten vor der Geburt“ zu legalisieren

Es wundert nicht: Lügen gehören zur Methode der Lebensfeinde und Kämpfer gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE

Natürlich ist die Kasseler Kinder-Abtreibungs-Tötungs-Spezialistin Nora Szasz mit dabei.
Sie kämpft auch noch an ihrem Image und will offensichtlich den Bekanntheitsgrad ihrer Kollegin Kristina Hänel ebenfalls erreichen.

Fakten zum bevorstehenden Prozeß:

Am 15.7.2019 veröffentlichte die TAZ einen Bericht über Alicia Baier, heute eine Abtreibungsspezialistin, die bereitwillig ihren Weg schilderte, wie sie zum Töten der ungeborenen Kinder kam und was sie in Zukunft und verhat. In diesem Artikel erklärte Sie:
„Jetzt ist sie Ärztin, keine Studentin mehr und muss sich gewissermaßen „einen neuen Hafen suchen“, wie sie das formuliert. Sie ist dabei, den Verein „Doctors for Choice Germany“ zu initiieren. „Viele Medizinstudierende, die jetzt politisiert sind, wünschen sich einen Ort, wo sie das nach dem Abschluss weiterführen können.“ Auch Baier will weitermachen, die Websiten-Domain dafür hat sie schon beantragt.“

Die heutige Tötungsspezialistin nach 218 StGB, Alicia Baier, hatte sicher vor, einen Verein zu gründen. Ein öffentliches Ankündigen einer möglichen zukünftigen Vereinsgründung bringt doch keine Ansprüche und Rechte spezielle Domain-Namen mit sich.
Unter großen Presserummel wurde allerdings erst am 14.11.2019, also 4 Monate nach Ankündigung, der Verein „doctorsforchoicegermany“gegründet.
Aufgrund welcher Rechtsgrundlage glaubt „Doctorsforchicegermany e.v.“, den Domainname beanspruchen zu können?
Mit Sicherheit ist es eine Lüge, daß Baier bereits am Erscheinungstag des TAZ-Berichts (15.7.2019) bzw. einige Tage zuvor die besagte Webseiten-Domain (doctorsforchoicegermany.de) beantragt hat. Jedem ist bekannt, daß ein Domain-Erwerb über Internet innerhalb von 15 Minuten fix abgeschlossen ist.
Es ist gilt auf im Geschäftsleben der Spruch: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!

Auch wenn einige mitstreitende Ärzte für das Menschenrecht auf Leben für ALLE, möglicherweise durch den Bericht der TAZ inspiriert, für ihre Arbeit den Namen „doctorsforchoicegermany.de“ wählten und rechtmäßig erwarben, kann nach unserer Einschätzung ein vier Monate später gegründeter Verein nicht den besagten Domain-Namen beanspruchen. Wenn ein Domain-Name besetzt ist, muß man eben einen anderen Namen wählen … sonst ginge es drunter und drüber bei den Gerichten.

Die Taktik der Gegner des Menschenrechts auf Leben für ALLE scheint offensichtlich so zu sein,
ihre Gegner, die Kämpfer für das Menschenrecht auf Leben für ALLE, zu denunzieren, mundtot zu machen und durch Prozesse finanziell zu schädigen.
Diese Taktik kann auf zu einem Bumerang werden!

Schriftverkehr der Privatklage „Doctors for Choice Germany e.V.“

01.07.2021„DoctorsforChoice“ twittertangeblicher Verhandlungstermin am 12.10.21
Termin liegt hier noch nicht vor.
15.06.2021Schreiben an Landgericht KölnStellungnahme
01.06.2021Landgericht KölnStellungsnahme Gegenseite
22.03.2021Schreiben an Landgericht KölnAnträge
04.03.2021Landgericht KölnZustellung / Ladung
13.10.2020Rae Alexander Hoffmann/Dr. Björn Eberling, KielKostennote
10.07.2020Rae Alexander Hoffmann/Dr. Björn Eberling, KielAbmahnung Namensrechtsverletzung?