Kommunen fördern Verstöße gegen MenschenRechte

Es besteht wissenschaftlich / biologisch kein Zweifel:
Mit der Verschmelzung der weiblichen Eizelle mit dem männlichen Spermium beginnt das menschliche Leben. Der gezeugte Mensch verändert tagtäglich sein Aussehen. Er entwickelt sich im Bauch seiner Mutter als Mensch und nicht zum Mensch!
Er ist und bleibt Mensch, ganz egal, ob es seiner Mutter paßt oder nicht paßt.

Auch dieser Mensch
(unabhängig seiner Größe und ob er möglicherweise aus dem „vom Mensch gemachten“ Raster fällt, besitzt die Menschenwürde zu 100 % und ebenso das Recht geboren zu werden und Leben zu können zu 100 %, er hat das Recht auf Leben!
Die MenschenRechte gelten für ihn, den noch nicht geborenen Menschen ebenfalls zu 100% – und dies bedingungslos!

Die Aufgabe eines Staates ist es vorrangig, das Leben seiner Bürger zu schützen … je kleiner und schutzloser der Mensch, desto mehr muß der Staat sich vor ihn stellen und ihn schützen, wenn er bedroht wird. Denn der Staat stellt gerade die Schutzgemeinschaft der Bürger dar; er kann ohne Bürger nicht existieren.

Es ist in diesem Zusammenhang geradezu absurd und erschreckend, wenn nun in Deutschland Kommunen Mütter, die ihren Kindern nicht das Leben schenken sondern (die) sie „abtreiben“ lassen wollen, in ihren Tötungsabsichten unterstützen und fördern.

Stattdessen müßten die Kommunen sich vor die unschuldigen und schutzbedürftigsten Neubürger stellen und den Müttern und Vätern, in welcher schwierigen Lage sie sich auch befinden mögen, alle nur erdenkliche Hilfe anbieten, damit die Neubürger geboren werden und leben können.
Den Müttern auch in einer möglichen schwiegigen Lebenssituation eine angebliche Entscheidungsfreiheit über Leben oder Tod zuzugestehen und straffrei zu gewähren,
ist ein nicht mehr steigerungsfähiges Verbechen gegen die Menschlichkeit !

Welche Kommunen in Deutschland fördern, gerade einmal 74 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen, mit besonderer Anstrengung und Aktivität, diese MenschenRechtsVerletzungen und stellen sich offen gegen das MenschenRecht auf Leben für ALLE ?

Leider haben viele Kommunen noch nicht realisiert, daß sie ohne Nachwuchs, ohne ihre Kinder, „ihren Laden“ bald schließen müssen.
Keine Kinder – keine Zukunft, gilt auch für sie!

Damals wurde getötet/ermordet … und viele Kommunen unterstützen ein menschenverachtendes System, statt ihre schutzlosen Bürger zu schützen.

Heute wird getötet/ermordet … und wiederum unterstützen viele Kommunen ein menschenverachtendes System, statt die schutz- und wehrlosesten Bürger zu schützen.

Aus unserer eigenen Geschichte haben wir Deutsche so gut wie nichts gelernt!

Bad Kreuznach
(Wollen auch bald dazu gehören)

Berlin

Bremen

Frankfurt am Main

Hamburg

Hannover

BZgA

Eine Aktivistin gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE:

Die 2017 bekannt gewordene KinderAbtreiberin Kristina Hänel stellte sich zunächst gegen eine Veröffentlichtung von Listen, in der TötungsMediziner nach §218 StGB erfaßt werden und aus denen sich tötungswillige Mütter „ihren Spezialisten für ihr Kind“ aussuchen können. Hänel spricht dann von Information und natürlich nicht von Werbung, was es in Wahrheit aber ist.

In einem Twitter-Beitrag vom 13.10.2019 begrüßte nun die MassenAbtreibnerin widererwartend die Veröffentlichung einer entsprechenden Liste, wie aktuell durch die Stadt Hannover geschehen.
Ein Skandal, wenn sich selbst Kommunen in Deutschland stark machen, daß Kinder vor der Geburt, rechtswidrig aber straffrei, getötet werden können und man dies noch werbend unterstützt, statt den Müttern die Möglichkeit eines gemeinsamen Lebens mit ihrem Kind zu ermöglichen. Menschenverachtender geht es nicht mehr!

Als Beweis: Screenshot vom 13.10.2019, auf Twitter von Hänel veröffentlicht

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