Im November 2022 eröffnete die bekannte holländische Massen-Kinder-„Abtreiberin“ Gabie Raven ihre dritte Tötungsklinik, diesmal in Körne (Dortmund), dem ehemaligen „Körne-Kaufland-.Center“, jetzt
„Körne-Babycaust-Center“. Abtreibung ist ein MORDSgeschäft … nicht nur in Holland!
In Deutschland ist die Tötung ungeborener Kinder bis bis 12 SSW – unter gewissen Bedingungen – straffrei möglich ,
doch in Holland sind Kinderabtreibungen bis zur 24 SSW fast schon Normalität.
Gabie Raven und ihre Teams machen fast täglich immer das Gleiche: Töten von ungeborenen Kindern bis zur 24. SSW, wobei sie sich an das geltende Recht eines jeden Landes sicher halten werden.
Ob Sie „verspätete abtreibungswillige Mütter„, die nach Dortmund kommen, in eine ihrer holländischen Tötungskliniken umleiten … wir wissen es nicht, noch nicht!
Medizinische/n Fachangestellte/n (m/w/d) mit Herz für unsere Patientinnen*/-en gesucht.
Anm.: Aber aber ohne Herz für ungeborene Kinder!
Ein superdolles Betriebsklima kann es in der Tötungsklinik von Gabie Raven in Dortmund nicht geben, wenn sie kurze Zeit nach Eröffnung schon wieder eine neue Mitarbeiterin sucht.
Die Raven hält das aus:
Wie am Fließband ungeborene Kinder töten o. Männer sterilisieren. Doch offensichtlich hat sie noch nicht „DIE“ Mitarbeiterin mit „Ravens-Qualitäten“ gefunden,
Was es genau bedeutet und wie eine Kindestötung in der 24. SSW vor sich geht, das hat der ehemalige Abtreibungsmediziner Dr. Anthony Levatino in einer Anhörung vor einem amerikanischen Gericht erklärt.
Wenn Sie es glauben aushalten zu können …. schauen Sie sich das Video an.
Sie werden danach schockiert und fassungslos sein und sich fragen, wieso Mediziner so skrupellos und brutal gegenüber einem unschuldigen und wehrlosen Kind sein können.
Das ist Menschenverachtung pur!
Glauben Sie wirklich, wir brauchten Mediziner, die unschuldige und wehrlose Menschenkinder töten?
Glauben Sie wirklich, GOTT wird dieses schreckliche Verbrechen folgenlos zusehen?
Mutter Theresa: „Abtreibung zerstört ein Kind und ein Gewissen“. Sie bezeichnete es als „unglaublich“, dass eine „Mutter ihr eigenes Kind ermorden“ kann.
„Heutzutage ist die Abtreibung die größte Zerstörerin des Friedens, denn sie zerstört das Leben des Kindes, aber sie zerstört ebenso das Gewissen der Mutter, und Jahr für Jahr weiß sie, dass sie ihr eigenes Kind ermordet hat.“ Dies sagte Mutter Theresa (1907-1997), die katholische Friedensnobelpreisträgerin und durch Papst Johannes Paul II. im Jahr 2003 seliggesprochen, 1985 in einem Interview am Rande der „National Catholic Coalition Conference on Women“ in New York. Sie nannte es „unglaublich“, dass eine „Mutter ihr eigenes Kind ermorden“ kann. Das ungeborene Kind sei „als Ebenbild Gottes“ erschaffen worden „um zu lieben und um geliebt zu werden“.
Die für ihren Einsatz für die Ärmsten der Gesellschaft weltbekannte Ordensgründerin, die langezeit in Indien lebte, erinnerte sich in diesem Interview, dass sie einmal eine Frau getroffen hatte, die vor acht Jahren ihr Kind abgetrieben hatte, diese habe ihr gesagt, „jedes Mal, wenn sie ein achtjähriges Kind sehe, erinnere sie daran: ‚Mein Kind wäre jetzt in diesem Alter, wenn ich es nicht getötet hätte‘. Ich brauchte lange, bis ich sie überzeugt hatte, dass sie Gott bittet ihr zu vergeben.“
Die Ordensfrau sprach in diesem Interview auch an, dass es sie befremde, dass es in der Regel nicht etwa die Armen seien, die ihre ungeborenen Kinder zerstörten. „Es sind jene Leute, denen es besser geht, sie wollen etwas anderes und haben Angst vor dem Kleinen. Deshalb vernichten sie das Kind.“ „Doch die Armen tun dies nicht. Wir haben das immer wieder bemerkt, an jedem Ort, an dem unsere Schwestern arbeiten“.
In einem Bericht der „NRZ“ vom 29.3.2023 heißt es (Auszüge):
Tötungsspezialistin Raven: ‚“Ich wollte nicht zulassen, daß Frauen sterben, nur weil sie sich dazu entscheiden, ein Kind nicht zu wollen.“ ‚
Ist das ein Grund, Frau Raven, ein unschuldiges und wehrloses Kind zu töten. Wäre Hilfe für die Mütter mit ihren Kindern anbieten nicht angebrachter statt töten?
Raven: ‚“Wenn irgendwann irgendwo stehen sollte, daß ich diese Eingriffe nicht mehr hasse, dann höre ich auf mit meinem Job.“‚
Raven: ‚„Natürlich ist es oft auch traurig, die Frauen sind aufgewühlt und das ist auch gut so, sie gehen ja auch nicht zum Friseur, sondern zum Abbruch (Anm.: lassen ihr eigenes Kind töten) …Aber wir können sie unterstützen und helfen. Die Dankbarkeit ist überwältigend,
ich liebe meinen Job“, so die Ärztin. Dabei strahlt ihr Grinsen über das ganze Gesicht.‘
Sie widersprechen sich, Frau Gabie Raven!
Wenn Sie Ihren Job lieben … dann werden Sie die Eingriffe (das Töten unschuldiger und wehrloser Kinder im Mutterleib) auch nicht wirklich hassen können.
Etwa 6.000 Kinderabtreibungen jährlich stehen für etwa 4.8 Millionen Blutged-Einnahmen … sicher genügend Gründe für Sie, nicht mit dem Job aufzuhören.