Abtreiberin Raven zeigte Empathie gegenüber den Menschenrechtsgegnern

Gabie Raven, holländische MassenKinder“Abtreiberin“, die in Dortmund ihr neues TötungsCenter eröffnet hat, zeigte am 30.11.2022 Empathie für die frierenden Demonstranten gegen ein uneingeschränktes Menschenrecht auf Leben für Alle.
Eine Gruppe von etwa 40-60 Personen harrte vor dem „Körne Babycaust Center“ aus und solidarisierten sich mit der Abtreiberin und bekundeten so auch Unterstützung ihres MORDSgeschäfts, das der Kinderabtreibung.
Persönlich schenkte die Kinderabtreiberin den frierenden Demonstranten Kaffee aus und reichte zur Stärkung Kekse. Solche Aktionen sind gut für ihr Geschäft … Raven ist ja nicht dumm.

Persönlich schenkte die Kinderabtreiberin mit ihrer „Beihilfetäterin“ den frierenden Menschenrechtsgegnern warmen Kaffee ein und zeigte so Empathie.

Ist bei Gabie Raven doch noch nicht „Hopfen und Malz verloren“?

Hoffentlich zeigt sie bald auch Empathie für die ungeborenen Kinder und beendet ihr Geschäft mit dem Tod … denn vor GOTT gibt es auch ein zu spät!

Ihre eigenst aus Holland angereisten christlichen Landsleute ließ Raven allerdings links liegen. Auch sie waren durchnässt, froren und wären dankbar gewesen für ein warmes Getränk. Doch diese würdigte die Kinderabtreiberin keines Blickes … und Raven kennt sie aus Holland allem diese friedlichen „Jesus-Bekenner“, die sie weg vom breiten Weg, der ins Verderben führt, bringen wollen.
Doch die Bekenner für das Leben mußten ohne „Gabies Kaffee und Kekse“ bei dem naßkalten Wetter ihre friedliche Demonstration abhalten und ausharren.
Wahrscheinlich hätten sie auch die „blutige Handreichung“ abgelehnt.

Demonstranten gegen ein Menschenrecht auf Leben für alle
(am 30.11.2022 vor dem „Körne Babycaust Center“

Die Polizei beschlagnahmte das am Auto befestigte Banner „Abtreibung ist Babycaust“ und ließ es an einer staatsanwaltschaftlichen Verfügung fehlen.
Wir sind gespannt, welche Begründung es für diese polizeiliche Maßnahme geben wird.

Dieses widerliche Plakat der Ulk-Partei „Die Partei“ regte nicht die Gemüter der meist gottlosen Menschenrechtsgegnern … auch die Polizei sah kein Grund zum Einschreiten, den Blasphemie gegen Christen ist möglich
aber Blasphemie gegen den Islam ist gefährlich und läßt man lieber

Schreibe einen Kommentar