Am 20. Oktober verleiht die Dortmunder Stiftung „Aufmüpfige Frauen“ ihren „Preis 2022“ der Gießener Massen-Kinder-Abtreiberin Kristina Hänel. Sie wurde als Preisträgerin 2022 erkoren, weil sie laut den Preisrichtern/ Juroren „gegen aller Widerstände, kompetent das Selbstbestimmungsrecht der Frauen – in Bezug auf §218 StGB und § 219a StGB – vertreten und so die Kämpfe der Frauenbewegung fortgeführt habe“.
Seit 2006 vergibt die Dortmunder Stiftung alle zwei Jahre den mit 3.000 Euro dotierten Preis „Aufmüpfige Frauen“.
„Nur wer quer denkt, kann die Richtung ändern“, liest man auf deren Internetseite.
„Aufmüpfigkeit kann sich provokant und laut, aber auch leise und nachdenklich äußern. Sie signalisiert Zivilcourage und kann das Leben spannend und sinnvoll machen.“
Weiter heißt es: “ Die Stiftung fördert Frauen, die aus eigener Kraft etwas Originelles geleistet haben, das dem Gemeinwohl dient. Sie unterstützt starke und mutige Frauen, die gegen den Strom schwimmen können…“
Die Stiftung unterstützt Frauen, die
– „aus der Reihe tanzen,“ – trifft sicher auf Hänel zu!
– „die allein – ohne eine große Organisation im Rücken – etwas bewegen“ – trifft nicht auf Hänel zu, denn hinter ihr standen und stehen Politiker, Teile der Justiz, Vereine und Verbände!
– „etwas sozial und kulturell Kreatives schaffen, das vorbildlich für andere sein kann und die menschliche Umwelt humanisiert.“
Wenn die Stiftung darunter versteht, daß die zigtausendfache Kinderabtreiberin Hänel ein Vorbild sei, indem sie erreicht hat, daß sie und ihre Abtreiberkollegen – nach Streichung des §219a StGB – nun straffrei das Töten von Kindern vor deren Geburt bewerben können,
dann aber gute Nacht Deutschland!
Eine Abtreibungs-Medizinerin, die rechtswidrig aber unter bestimmten Voraussetzungen straffrei tötet, tanzt in der Tat aus der Reihe.
Vielleicht gehört zum Töten von unschuldigen und wehrlosen Kindern im Bauch ihrer Mütter tatsächlich trauriger Mut und Kreativität.
Auch ist diese „Tätigkeit des Tötens“, das MORDSgeschäft mit der Abtreibung, ein Geschäftsmodell mit sprudelnden Einnahmen.
Aber das alles kann sich niemals als hilfreich und weiterführend erweisen,
denn nach dem Tod steht jeder Mensch vor dem Richterstuhl GOTTES und die Blutspur der vielen getöteten ungeborenen Kinder, die die Preisträgerin hinter sich herzieht, wird für den Eintritt in die „Ewige Heimat“ weder hilfreich noch weiterführend sein.
Falten Sie für die Preisträgerin „Aufmüpfige Frauen 2022“ die Hände und beten Sie, daß Kristina Hänel und all ihre Tötungskollegen, rechtzeitig den Weg durch das „schmale Tor“ finden.
Beten Sie auch für die holländische Kinderabtreiberin Gabie Raven, die voraussichtlich im November 2022 ihre Tötungsklinik im „Körne-Kaufland-Center“ in Dortmund eröffnen wird.
Initiative Nie Wieder!
gez. Günter Annen
(Erklärung: * Kristina Hänel hat sich auf das Töten von ungeborenen Kindern spezialisiert. Sie tötet nach § 218 StGB, rechtswidrig, aber unter bestimmten Bedingungen straffrei)