Kölner Frauenarztpraxis wirbt für das Töten von Kindern mit dem „Pestizid Mifegyne“

Vor 2019 war es bei den Staatsanwaltschaften in Deutschland noch eindeutig.“ Doch nach 2019 scheiden sich die Geister.
Der Eintrag im Internet und der ausführliche Bericht des „Kölner General Anzeigers“ hätte genügt…und die Staatsanwaltschaft hätte in der „Kölner Praxis am Neumarkt“ angeklopft und auf den § 219a verwiesen.
Doch heute hat man die „Werbung“ in „Information“ umbenannt, sodaß sich die Kölner Abtreiberin Smidt für die kostenlose Werbung ihrer Tageszeitung nur bedanken kann. Sie wird nun über Kölns Grenzen hinaus als Abtreiberin bekannt werden … und das hat sie ihrer Vorkämpferin und „219-Ikone“, der Massen-Kinder-„Abtreiberin“ Kristina Hänel zu verdanken.

Keine Frage: Auch diese Abtreibungspraxis hätte früher Post von der Staatsanwaltschaft erhalten.
Und dann noch ein großer Bericht im General-Anzeiger, daß in der Kölner Praxis „Am Neumarkt“ Kinder vor deren Geburt mit dem „Pestizid Mifegyne“ vergiftet werden.
Die Abtreiberin Smidt ist offensichtlich noch stolz auf ihre Arbeit.
Wie sich die Zeiten ändern!
Früher wurden Mediziner ausgebildet, um zu heilen und Leben zu retten.
Heute wird ausgebildet, um Leben zu nehmen!

Gott läßt seiner nicht spotten!

Screenshot als Beweis

Update 26.6.2023:
Abtreiber töten nicht nur ungeborene Kinder, sondern „lügen wie gedruckt.“
In Bezug auf das ungeborene Kind machen sie in der Regel falsche Angaben, wie zB. „ist nur Schwangerschaftsgewebe“; ist noch „kein Mensch“, usw.


Medizinerin Julia Smidt setzt zum Töten des Kindes das „Pestizid Mifegyne“ ein. Das heißt: Die Nahrungszufuhr für das ungeborene Kind wird blockiert, es verhungert und stirbt ab. Dieser Beitrag im „Kölner Stadtanzeiger“ iszt für Abtreiberin Smidt wie eine kostenlose Werbekampagne für ihr MORDSgeschäft der „Abtreibung“.
Leider gibt der „KStA“ ungeprüft die Behauptung Smidt weiter und verbreitet somit die Lüge der Abtreiberin, in den Kölner Kliniken würden kaum „Schwangerschaftsabbrüche“ durchgeführt.
Man könnte die Frage stellen: Ob man davon ausgehen kann, daß Menschen, die Kinder vor der Geburt töten, immer bei der Wahrheit bleiben?

Fakt ist jedoch:
In Köln gibt es etwa 14 Ärzte/Kliniken/Einrichtungen, welche Kinder vor der Geburt töten. Diese „14 Tötungsstellen“ stehen, bei optimaler Organisation, für eine jährliche „Tötungskapazität“ von etwa 43.000 Kindern.
Reicht das nicht ?
Zudem: Im Evangelischen Krankenhaus in Köln/Kalk wurden und werden noch (?) jährlich alleine 200-400 Kinder vor ihrer Geburt getötet. Zu wenig?

Diese Abtreiberin tötet nur bis zur 9. SSW, weil man „danach“ genau das zerstückelte Kind in der Nierenschale erkennen kann. Bei einigen Abtreiberin ist noch ein Rest von Gewissen vorhanden und somit eine Umkehr möglich!

Übrigens: Das Töten von Kindern vor ihrer Geburt erlernte die Abtreiberin Smidt als „Medizinerin im Praktikum“ selbstverständlich in der Havelland-Kliniken in Nauen, wenn man dem Bericht des Magazins „Emma“ vom 24.8.2022 Glauben schenken kann.
Es ist schon der pure Wahnsinn:
Eine Gruppe von Menschen arbeitet daran, daß das Töten von unschuldigen und wehrlosen Menschen legal wird … diese Menschenverachter haben offensichtlich die Geschichte Deutschlands völlig ausgeblendet…und das nur 78 Jahre nach Auschwitz!

Schreibe einen Kommentar