15. Mai 2021: Frauen kämpfen für ein straffreies Töten ihrer ungeborenen Kinder

Jene Bürger in Deutschland, die das absolute und uneingeschränkte Menschenrecht auf Leben für ALLE bekämpfen, wollen am 15. Mai auf die Straße und laut werden.
1871 wurde der § 218 ins Leben gerufen, der den unschuldigen und wehrlosen Menschen im Mutterleib einen Schutz und damit eine Lebensgarantie geben sollte.
Dies ist nun 150 Jahre her.

Dieser Schutz des ungeborenen Lebens ist, trotz Strafandrohung, weniger gut gelungen, denn jährlich werden dennoch etwa 200.000-300.000 Kinder (offiziell 100.000) vor der Geburt getötet.

Statt sich Gedanken darüber zu machen, wie die Hilfe für in Not geratene Frauen / Familien so verbessert werden kann, das keine „Kinderabtreibungen“ mehr geschehen,
wollen am 15. Mai 2021 Feministen und Feinde des Lebens auf die Straße.
Sie fordern den §218 StGB zu streichen, damit – straffrei für Mutter und Abtreiber –
Kinder im Mutterleib bis kurz vor die Geburt getötet werden können,
so die Mutter das will und es vom Henker verlangt.

Gleichzeitig fordert man dei Streichung des § 219 StGB, damit den Henkern (Kinderabtreibern) ein strafloses Bewerben ihres lukrativen Tötungsgeschäfts möglich wird.

In welcher Zeit leben wir heute eigentlich.

Frauen wollen weder Mütter werden noch diese natürliche und von GOTT gewollte Aufgabe annehmen. Viele von ihnen sind gefangen in ihrem „Freiheitsstreben“ und lassen sich von niedrigen Instinkten leiten.
Männer, die oft keine Väter mehr sein wollen und den Frauen die Verantwortung in Sachen Nachwuchs fast gänzlich abgetreten haben, lassen sich bereitwillig auf diese hedonistische Lebensweise ein.

Eine Gesellschaft, die den Müttern das Recht zugesteht, die eigenen Kinder bis kurz vor die Geburt straffrei töten lassen zu können, falls gewünscht, ist dem Untergang geweiht !!

Hoffen wir, daß diese verblendeten Frauen und Männer bald zu GOTT zurückfinden und in seinen Geboten das grenzenlose Liebesangebot GOTTES an die Menschheit erkennen.

Lebende Kinder sind unsere Zukunft … nicht die Leichenberge der „abgetriebenen“ Kinder !

Hier einige Unterstützer dieser menschenverachtenden Aktion:

Zunächst einige gesammelte Kommentare:

„Der Schwangerschaftsabbruch (Anm. d.R.: die Tötung eines ungneborenen Kindes) ist eine Gesundheitsleistung, die für die Selbstbestimmung elementar ist …“
„Wir fordern eine Absicherung dieses Rechts, …“ (Anm. d.R.: Rechts auf Tötung eines Kindes)
(www.sexuelle-selbstbestimmung.de/6.5.21)

„Der §218 verbietet bis heute Schwangerschaftsabbrüche. Diese (Anm. d.R.: die Tötung eines ungeborenen Kindes) sind lediglich bis zur 12. Woche nach einer Zwangsberatung und viel bürokratischem Aufwand straffrei.“ (www.aktionfrauen.wordpress.com/6.5.21)

„Wir rufen die Politik auf, die Streichung von § 218, § 219 und § 219a…“: (Anm.d.R.: Tötung bis zur Geburt)
(www.wegmit218.de/6.5.21)

„Das Recht auf Schwangerschaftsabbruch (Anm. d.R.: Tötung eines Kindes) muss neu verhandelt und geregelt werden“.
(www.gesundheit-nds.de/6.5.21)

120 Organisationen unterstützen Aufruf

Der Aufruftext ist unten auf der Seite zu finden. Sie können über den folgenden Link auch den Aufruftext inkl. unterstützenden Organisationen als PDF herunterladen. 20210505-Aufruf-Schwangerschaftsabbruch-raus-aus-StrafgesetzbuchHerunterladen

Unterstützende Organisationen

Unterzeichnung dieses Aufrufs per Mail an vernetzung@wegmit218.de ist weiterhin möglich. Bundesweit agierende Organisationen senden bitte ihr Logo mit.

Mit Logo aufgeführt wurden hier die bundesweit agierenden Organisationen.

Weitere unterstützende Organisationen aus verschiedenen Städten und Bundesländern:

Aktionsbündnis 8. März Stuttgart
Allerleirauh e.V. (Hamburg)
Allgemeines Syndikat Halle/Saale (FAU)
Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) Baden-Württemberg
Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) Mecklenburg-Vorpommern
Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen Sachsen (ASF) Sachsen
Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen Leipzig
AWO Bezirksverband Niederrhein
AWO Lore-Agnes-Haus (Essen)
Ärztinnen pro choice Berlin
Bayerisches Bündnis für die Streichung des §218 (‚Weg mit §218‘)
BellZett e.V. – Selbstverteidigungs- und Bewegungszentrum für Frauen und Mädchen/
Fachinstitution für gendersensible Gewaltprävention und Bewegung (Bielefeld)
Bezirksfrauenrat des ver.di Bezirks Mittelbaden-Nordschwarzwald
Bloody Maries Osnabrück
BTZ Beratungs- und Therapiezentrum e.V. (Hannover)
Bündnis Frankfurt für Frauen*rechte
Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung Mecklenburg-Vorpommern
Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung Göttingen
Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung Münster
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mecklenburg-Vorpommern
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Landesverband Berlin
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Göttingen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN/GAL Kreisverband Münster
Der Paritätische Wohlfahrtsverband (Der Paritätische) Landesverband Thüringen e.V.
DIE LINKE Baden-Württemberg
DIE LINKE Nordrhein-Westfalen
DIE LINKE Kreisverband Frankfurt
Dolle Deerns e.V. (Hamburg)
Dziewuchy Berlin
FemA Hamburg
Feministische Aktion Flensburg
Feministisches Bündnis Heidelberg
Feminism Unlimited *Kassel (FUK) feministdialogues
FemMed Kiel femmed – Feministische Medizinstudierende Leipzig
FFGZ Stuttgart Fischbrötchen for Choice (Rostock) Frauenkollektiv Stuttgart Frauennotruf Bielefeld e.V. Frauenberatung Verden Familienplanungszentrum BALANCE (Berlin) Frauenberatungsstelle FrauenLeben e.V. Frauenbildungsnetz MV e.V. Giordano-Bruno-Stiftung (gbs) Karlsruhe e.V. Grüne Jugend Berlin Gründe Jugend Freiburg Jusos Mecklenburg-Vorpommern Jusos Flensburg Kaktus – Grüne Jugend Münster Karlsruher Bündnis für das Selbstbestimmungsrecht der Frau
Kritische Mediziner*innen Bonn
Kritische Medizin München
LAG Forsch der Partei DIE.LINKE Mecklenburg-Vorpommern
LAG Lisa, DIE LINKE Saar
Landesfrauenrat Berlin e.V.
Landesfrauenrat Hamburg e.V.
Landesfrauenrat Mecklenburg-Vorpommern e.V.
Landesverband autonomer Frauen-Notrufe NRW e.V.
Landesverband Frauenberatung Schleswig-Holstein e.V.
LILA IN KÖLN – Bündnis autonomer Frauenprojekte gegen Gewalt an Frauen und Mädchen
Linksjugend [’solid] Berlin
Netzwerk klinische Versorgung (Flensburg)
Netzwerk solidarisches Gesundheitswesen Freiburg
Notruf für vergewaltigte Frauen – Frauen gegen Gewalt e.V., Köln
pro familia in action Bayern
pia – profamilia in action – Berlin
pro familia Landesverband Thüringen e.V.
pro familia Landesverband Schleswig-Holstein
pro familia Landesverband Berlin e.V.
pro familia Landesverband Bayern
pro familia Ingolstadt
Stadtgespräche Rostock
Stark machen e.V. (Rostock)
Sprecherinnenrat LAG Frauen DIE LINKE Baden-Württemberg
Wildwasser Bielefeld e.V.

Quelle: https://wegmit218.de/aufruf/




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