Detlef Merchel – Nottuln

Kristina Hänel twittert und lügt weiter
– kann sie nicht anders?

Viele Tötungsspezialisten für Ungeborene denken so: „Einer muß es ja tun“ .
Wir fragen nicht nur Frau Eva Waldschütz speziell, die diese Aussage machte, sondern alle Tötungsspezialisten:
Warum muß überhaupt einer die ungeborenen Kinder töten?Niemand muß töten!
Wie Eva Waldschütz denken auch andere Abtreiber:
Wenn das Töten auf mehrere Schultern verteilt wird, ist es besser …
Anm.: Das ist ja eine niederträchtige Einstellung!

Ausschnitt des Interview des SWR2 mit Dr. Eva Waldschütz

Detlef Merchel ist Frauenarzt und betreibt in Nottuln eine eigene Praxis. An sich nichts besonders.
Doch viele Jahre bereits tötet er Kinder im Auftrage ihrer Mütter vor der Geburt – rechtswidrig aber straffrei … ein einträgliches Geschäft mit dem Tod!
Auf seiner Homepage warb der Abtreiber für das Töten von Kindern nach 218, weshalb Merchel in den Focus der Justiz geriet. Ein offensichtliches Angebot der Staatsanwaltschaft, das Verfahren einzustellen, wenn die inkriminierten Inhalte auf der Homepage entfernt würden, lehnte der Abtreiber ab.
Nicht einsichtige Wiederholungstäter muß die Staatsanwaltschaft maßregeln! Wo kämen wir da hin, wenn das nicht geschähe.
Egal, gegen welches Gesetz verstoßen wurde … alle Bürger müssen gleich behandelt und dem Gesetz genüge getan werden … das sollte doch eigentlich normal!

Folgedessen muß Abtreiber Detlef Merchel sich am 20. Mai 2021 wegen Verstoß gegen den § 219a StGB vor dem Amtsgericht Coesfeld verantworten. Das ist richtig und auch gut so!

Warum regen sich eigentlich die Gegner der Menschenrechte auf Leben für ALLE so auf?

Möglich, daß bei der KinderAbtreibung (beschönigend Schwangerschaftabbruch oder Abtreibung genannt) mit anderen Maßstäben gerechnet wird und linke Kräfte der Justiz fleißig am „Zahn des Lebensschutzes“ nagen.
Mit Beginn der „Hänel-Aktion“ im Jahre 2017 kämpfen KinderAbtreiber verstärkt darum, daß sie die Tötung ungeborener Kinder straffrei bewerben können sollen … viele Medien, Politiker und Feministen unterstützen tatkräftig diese meschenverachtende Idee.
Werben für das Töten soll straffrei werden.
Uns Lebensrechtlern ist klar: Der eigentliche Kampf der Lebensverachter geht um ein vermeintliches Recht der Mutter zu entscheiden, ob sie ihr Kind zur Welt bringt oder es töten/töten läßt.
Dieses Unrecht = das Töten von unschuldigen und wehrlosen Kindern, soll als Recht manifestiert werden.
Ein verabscheuungswürdiges Verbrechen als Recht … GOTT behüte uns davor.

Abtreiber Merchel wandte sich nun an die Öffentlichkeit … er will so die aktuelle Kampagne der Gegner des Menschenrechts auf Leben für alle unterstützen.
Am 8. April 2021 berichtete die TAZ:
Wie weit er gehen würde, könne er noch nicht sagen. Aber er sei durchaus bereit, Geld in die Hand zu nehmen, um die teuren Verfahrenskosten zu decken
und zitiert den Abtreiber: „Ein bisschen Wirbel ist nicht verkehrt. Vielleicht hat dann auch Frau Hänel bessere Chancen.
Merchel will in die Öffentlichkeit … so wie Hänel letztendlich auch:

TAZ : „Ich will es jetzt wissen
Während die Staatsanwaltschaft jedoch vor der Reform des Paragrafen zwei Verfahren gegen Merchel ohne Gerichtstermin einstellte, ist sie nun offenbar der Meinung, dass Merchel gegen den Paragrafen verstößt. „Ich könnte die Informationen aus dem Netz nehmen, dann käme ich um das Verfahren herum“, sagte Merchel.““

Der studierte Menschenrechtsverachter ist ja nicht dumm, denn er weiß, daß sich nun „die Presse wie Schmalzfliegen auf ein stinkendes Stück Fleisch“ auf die Sache „stürzen werden“.
Die überwiegend linke Presse wird, ebenfalls wie bei Hänel, eine kostenlose Werbekampagne für den Tötungsspezialisten beginnen … davon wird er wohl oder übel finanziell provitieren.
Vielleicht glaubt Merchel nicht zu unrecht, daß das, was Kristina Hänel gelungen ist – sie hat nun eine volle Praxis – , ihm auch gelingen wird.
Doch:
Der Mensch denkt und GOTT lenkt … vergessen Sie das nicht, Herr Merchel!

Die „Initiative Nie Wieder“ schließt nicht aus, daß es sich im „Fall Merchel“ um eine Inszenierung handelt,
denn die Menschenrechtsgegner werden so langsam ungeduldig.

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