Der Kampf gegen die Menschenrechte auf Leben für Alle
geht unvermindert weiter und erfährt in der Causa „15.000-fache Kinderabtreiberin Hänel aus Gießen“ einen weiteren Höhepunkt:
Der Landkreis Gießen bewirbt (vermutlich kostenlos) auf seiner Homepage die Abtreiberin Kristina Hänel, die Kinder im Auftrage deren Mütter tötet, rechtswidrig aber unter bestimmten Voraussetzungen straffrei, und dafür ein entsprechendes Honorar (zw. 500-800 Euro pro Tötung), wir nennen es Blutgeld, erhält.
Es ist nicht zu verstehen, daß ausgerechnet auch noch eine Behörde daran mitwirkt, letztendlich die Dezimierung der eigenen Bevölkerung zu bewerben. Oder ist den Verantwortlichen bislang unbekannt geblieben, daß eine Kommune auf Wachstum der Bevölkerung angewiesen ist. Die benötigten finanziellen Mittel zur Aufrechterhaltung eines funktionierenden Zusammenlebens werden durch Steuereinnahmen von lebenden Bürgern erzielt. Wenn mehr Bürger sterben bzw. nach 218 getötet werden, sind die Anzahl der Bevölkerung in Richtung null. Kein Nachwuchs bedeutet den Exodus nicht nur einer Kommune, sondern der eines ganzen Landes!
Daher wäre es doch logisch, in „pro Leben“ zu investieren als in „pro Tod“ !
Schwarz/Rot/Grüne Politik macht es in Gießen möglich!
Das Klima wollen sie schützen und die Erde retten … doch die schutzwürdigsten einer Gesellschaft überhaupt, unsere Kinder, lassen sie „im Regen stehen“.
Es macht keinen Sinn, die Zunkuft eines Volkes, die eigenen Kinder, den „Henkern in Weiß“ zu übergeben: Keine Kinder – keine Zukunft !