Wir wollen an dieser Stelle Menschen, Vereine und Organisationen aufzeigen, die sich im besonderen gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE stellen,
sei es durch Verbreiten einer menschenverachtenden Ideologie,
sei es durch direkte oder indirekte Beteiligung am Töten unschuldiger und wehrloser Kinder vor deren Geburt.
Ein getöteter Mensch, ob vor oder nach seiner Geburt, ist EINER zuviel!
Das Töten von Menschen ist ein verabscheuungswürdiges Verbrechen und keine gute Tat !
Viele Tötungsspezialisten für Ungeborene denken so: „Einer muß es ja tun“ .
Wir fragen nicht nur Frau Eva Waldschütz speziell, die diese Aussage machte, sondern alle Tötungsspezialisten:
Warum muß überhaupt einer die ungeborenen Kinder töten? … Niemand muß töten!
Wie Eva Waldschütz denken auch andere Abtreiber:
Wenn das Töten auf mehrere Schultern verteilt wird, ist es besser …
Anm.: Das ist ja eine niederträchtige Einstellung!
Auch diese radikale Wuppertaler Abtreiberin bekämpft das Menschenrecht auf Leben für ALLE
Die Kinderabtreiberin Eva Waldschütz, die seit vielen Jahren den Müttern im Großraum Wuppertal ihre Kinder nach 218 tötet, scheute den langen Weg nach Gießen nicht, um Solidarität mit Abtreiberin Hänel zu bekunden.
Pünktlich war Waldschütz zur Stelle und ermutigte mit ihrer Rede die Anwesenden, sich weiterhin dafür einzusetzen, daß bald die Kinderabtreiber straffrei ihr Tötungsgeschäft bewerben können.
hier zur kpl. Rede als pdf-dok
Was können Sie tun, wenn Sie sich für ein MenschenRecht auf Leben für ALLE einsetzen wollen?