Laut einer Meldung des „ORF.at“ wurden im Landeskrankenhaus Bregenz von Dezember 2023 bis Jänner 2025 293 Kinder vor der Geburt getötet. Etwa 205 Kinder wurden mit dem „Pestizid Mifegyne“ vergiftet und etwa 88 Kinder wuden zerstückelt, zerschnitten, abgesaugt und mit dem Klinikmüll entsorgt.
Um das Ausmaß der Massentötungen im städtischen LKH Bregenz zu verdeutlichen:
Monatlich werden dort etwa 20 Kindern v.d.G. (Größe einer Kiga-Gruppe) durch Tötungsspezialisten getötet.
Annähernd 300 Kinder im Jahr … Töten als medizinische Dienstleistung
Eine Schande für Österreich,
eine Schande für Vorarlberg,
eine Schande für Bregenz,
eine Schande auch für die indirekt am Tötungsgeschehen mitwirkenden Mitarbeiter des LKH Bregenz!
Das Töten v.d.G. wurde durch Initiative der Landesrätin Martina Rüscher (ÖVP) mit Landeshauptmann Mag. Markus Wallner Ende 2023 politisch durchgesetzt. Als Chefmediziner und Leiter der „Tötungs-Abteilung“ ist Michael Rohde verantwortlich. Die ungeborenen Kinder werden offenbar vorrangig von Kerstin Jänsch getötet (chirurgisch oder durch Tabletteneinnahme), wobei noch nicht bekannt ist, ob auch Rohde selbst oder weitere Mediziner sich an den Massentötungen beteiligen.
Rohde scheint kein schlechtes Gewissen zu haben, denn er sieht angeblich große Zustimmung bei den Mitarbeitern und direkten Beihilfetätern im Bregenzer Krankenhaus. Immerhin nahm das LKH (Eigner ist das Land Vorarlberg) über 200.000 Euro durch Töten von unschuldigen, ungeborenen und noch wehrlosen Kindern ein … ein Geschäft mit dem, Tod … das lohnt … und deshalb auch beworben wird!
Nach einer Meldung des „ORF“ sind Konfliktberatungen bei „Schwanger.li“ – eine lichtensteinische Beratungsinitiative, die in Vorarlberg tätig ist – zurückgegangen. Rüscher glaubt, daß dies daran läge, daß
im LKH Bregenz selbst Beratungen angeboten würden. „Wir legen größten Wert darauf, dass Frauen, die sich in einem Schwangerschaftskonflikt befinden, eingehende beratende Hilfe erhalten, um über alle Alternativen gut informiert zu sein“, betonte Rüscher..
Die im LKH ansässige Beratungsstelle wird von der „ifs“ unterhalten. Das „ifs“ (Institut für Sozialdienste) ist keine konsequente Pro-Leben Organisation, sondern akzeptiert die „Entscheidung der Mutter, zum Leben oder zum Tod“ und unterstützt „jede Richtung“. „Ifs“ vertritt die Ansicht, die Mütter hätten ein Recht über Leben oder Tod ihrer noch nicht geborenen Kinder zu entscheiden. Doch dieses „Recht“ hat niemand!
Daher kann nicht erwartet werden, daß von den „ifs-Mitarbeiterinnen“ um jedes Leben eines ungeborenen Kindes „gekämpft“ wird, sondern die Entscheidung der Mutter immer widerspruchslos akzeptiert wird.
Wahre „Pro Life-Beratungsstellen“ indes bieten den in Not oder in einem Schwangerschaftskonflikt befindlichen Müttern jede nur erdenkliche Hilfe an, damit die Mutter mit dem Kind leben kann.
Um deutlich zu werden:
Mit Beginn der Schwangerschaft ist die Entscheidungfreiheit der Mutter und auch des Vaters vorbei.
Dies wird auch so von der katholischen Kirche gelehrt … und die meisten Mitarbeiter im LKH Bregenz sind katholisch, aber wollen offenbar die katholische Lehre über das Töten von ungeborenen Kindern als verpflichtende Glaubenswahrheit nicht akzeptieren. Katastrophal!
Im Bezug aujf die Beratung wäre interessant zu wissen, wieviele Mütter die von der „ifs“ angebotene Hilfen angenommen haben, damit ihre Kinder leben können … nur das wäre eine erfolgreiche Beratung.
Wenn alle Mütter, die beraten wurden, ihre Kinder dennoch töten ließen, dann ist das ein schreckliches Ergebnis und kein Erfolg. Das heißt: Informierte Müttern lassen ihre ungeborenen Kinder töten = skrupellos!
Nur mit Müttern, die Ihre Kinder lieben
und nicht töten lassen,
hat ein Land eine Zukunft!
