Koalitionsvertrag 2025: Menschenrecht auf Leben für ALLE nicht gewährleistet

Der zwischen der CDU/CSU und der SPD ausgehandelte Koalitionsvertrag wurde der Öffentlichkeit vorgestellt. Man muß offen sagen, daß diese Koalition nicht dem tatsächlichen Wählerwille entspricht.
Nach dem Desaster der vergangenen Regierungskoalition SPD-GRÜNE-FDP wollte die Mehrheit der Bürger sicher nicht eine Regierungsbeteiligung der roten Genossen.
Doch Friedrich Merz, der mit aller Gewalt Bundeskanzler werden will, hat mit List und Tücke diesen Koalitionsvertrag „geschafft“ … der insgesamt nichts GUTES für Deutschland bedeutet. Ja, sogar mit Merz Aussagen der Lieferung von Taurus-Marschflugkörper riskiert er sogar eine direkte Konfrontation mit Rußland … deren Folgen man nur erahnen kann.
Die Vorbereitungen eines möglichen Koflikt sind nicht nur in Deutschland, sondern Europaweit – in Einklang mit der Nato – an Truppenbewegungen zu beobachten.

Unabhängig dieser großen Gefahr eines 4. Weltkrieges steht für Lebensrechtler auch noch die aktuelle Beteiligung am 3. Weltkrieg – dem Krieg gegen die ungeborenen Menschen – mit jährlich weltweit über 70 Millionen Todesopfern – im Blickpunkt des Geschehens.

Nach dem Koalitionspapier zu urteilen, ist keine Beendigung der Tötung ungeborener Menschen in Sicht … schlimmer noch: Eine Ausweitung dieses verabscheuungswürdigsten Verbrechen unserer Tage – der Kinderabtreibung – scheint nun doch möglich.
Es ist nicht unwahrscheinlich, daß die Freigabe der Abtreibungstötung ein Zugeständnis der CDU/CSU sein wird (von Friedrich Merz -Rotary Club Arnsberg – so eingeplant?), um möglichst gesichert die Zustimmung der SPD-Genossen für die Taurus-Lieferung zu „erkaufen“.
Es ist nicht auszuschließen, daß wir neben dem Schlachtfeld an den ungeborenen Menschen (3. Weltkrieg) ein weiteres Schlachtfeld hinzukommen: das in Europa mit Millionen möglicher Opfer in einem Krieg gegen Rußland (4. Weltkrieg)

Frauen, die ungewollt schwanger wurden, sollen umfassent unterstützt werden.
Die Frage muß hier gestellt werden:
Gibt es heute überhaupt noch Frauen, die ungewollt schwanger werden?
Diese Frage muß man ganz eindeutig mit NEIN geantworten.
Sexualaufklärung geschieht heute bereits vom Kindergartenalter an. Bereits Kindergartenkinder werden auf diese Frage, wie man schwanger werden kann, antworten, daß ein Mann und eine Frau Sex/Geschlechtsverkehr haben müssen usw.
Daß Verhütungsmittel nicht 100 % eine Schwangerschaft verhindern können, ist zwar allgemein bekannt, wird heute leider nicht deutlich genug vermittelt.
Man hört oder liest: Verhütungsmittel schützen vor einer Schwangerschaft und verhindern sogar vor Ansteckung mit Geschlechtskrankheiten.
Jeder kann die Versagerqouten von Verhütungsmittel erfragen, die – je nach Anwendungsmethode – bei bis zu Faktor 30 liegen kann. Dazu sagt der Pearl-Index einiges aus.
Daß man verantwortlich mit der Sexualität umgehen muß … wird heute beiseite geschoben und es mir gesagt:man habe ja verhütet …das nennt man dann Verantwortung.
W

Doch wenn man absolut kein Kind empfangen möchte, gibt es für die Frau (und somit auch für den Mann) nur eine Möglichkeit: Auf Sex verzichten!!! Doch keusch und somit enthaltsam zu leben, ist in unserer leider so versexualisierten Gesellschaft keine Option mehr. Man möchte einfach Sex ausleben, verhütet und schließt letztendlich eine spätere Abtreibung seines Kindes nicht aus. (Das ist nunmal nicht ausgesprochener Fakt)
Somit gibt es nicht „ungewollt schwanger werden“ !!!

Geschickt hat man das Wort „Abtreibung“ oder „Schwangerschaftsabbruch“ weggelassen, wie die WHO oder andere pro Kinderabtreibung arbeitende Organisationen es ebenfalls tun.
Man will in keinem Fall in Eindruck erwecken, daß getötet wird.
Deshalb heißt es „medizinisch sicherer Versorgung“.
Das hat genau gar nichts mehr mit Schutz von noch nicht geborenen Kindern zu tun … sondern im Gegenteil!
„Medizinisch sicherer Versorgung“ beinhaltet die Tötung von ungeborenen Kindern!

Hier werden alle Tore offen gelassen … um in jede Richtung agieren zu können.
Wenn der Koalitionspartner SPD es für notwendig erachtet und fordert – zur Erfüllung des Koanitionsvertrags „Zugang zu medizinisch sicherer und wohnortnaher Versorgung“ gehöre,
staatliche Kliniken zur Abtreibung zu verpflichten oder mehr nichtstaatliche Abtreibungseinrichtungen zu schaffen oder auch in der Ausbildung zum Frauenarzt/Gynäkologen verpflichtend als „Lehrfach die Tötung von ungeborenen Kindern“ einzuführen,
dann kann Koalitionspartner CDU/CSU nicht mehr heraus … sie muß dem zustimmen müssen … die SPD wird auf diesen Passus hinweisen und laut rufen: Koalitionsvertrag!!!