„Alli-App“…ein Fahrplan in den Tod

Die menschenverachtende Organisation „Doctorsforchoice e.V.“ hat eine App entwickelt, entwickeln lassen. Sie nennen diese App „Wegbegleiter“.

Die App soll den abtreibungs-bzw. tötungswilligen Müttern „Anleitung und Beistand bei der Tötung“ ihrer unschuldigen und wehrlosen Kinder im Mutterleib geben.

Dass 90 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen nicht nur wieder in erschreckenden Ausmaß getötet wird, sondern das Töten durch eine App noch unterstützt/im weitesten Sinne perfektioniert wird … unvorstellbar!

Über diese App will diese lebensfeindliche Organisation u.a. auch angeblich eigene und objektive Informationen (nach deren Ansicht nicht manipulierte Infos von christlichen Lebensrechtlern) vermitteln.

Schwangerschaftsabbruch = Töten die Intension der „neuen Mediziner-Generation“? Offensichtlich!

Wie kann eine solche Organisation objektiv sein, richten sich doch ihre Anliegen auf Töten … aus ein Großteil ihrer Aktivisten sind im lukrativen MORDSgeschäft der Abtreibung verbandelt.

PS: Eine interessante Frage wäre noch, wie diese kleine , 2019 gegründete und 229 Mitglieder umfassender Kleinstverein, die Finanzierung einer solch teuren App. überhaupt bewerkstelligen kann.

Die „Tötungs-App“ wird auch mit finanzieller Unterstützung des Bundesministerium für Bildung und Forschung entwickelt … nur. 90 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen!

Man darf auch davon ausgehen, dass der Hersteller des TötungsPestizid Mifegyne, sich nicht lumpen lässt und großzügig finanziell unterstützt … Abtreibung ist ein MORDSgeschäft.

Sicher unterstützen ebenfalls viele Abtreiber o. abtreibungswillige Mediziner sehr großzügig diesen aufs Töten ausgerichteten Abtreibungsverein (Spenden steuerlich absetzbar) und dadurch die Entwicklung der „Tötungs-App Alli“

Merke:

Die „Tötungsapp“ kann sich jeder (aktuell 11.1.25 noch kostenlos) herunterladen.

Die“Begleitung des Tötungs-Pestizid Mifegyne)“ beginnt mit der Einnahme der Tötungspille und endet am 49 Tag nach Einnahme.

Die tötungswillige Mutter wird über die App erinnert, was sie tun muss, kann oder soll. Zudem kann sie Infos abrufen, die aus Sicht der Tötungsbefürworter als „objektive Infos“ bezeichnet werden.

Das dem so nicht ist, wissen Lebensrechtler genau, denn sie haben wissenschaftlich nicht umkehrbare Fakten „hinter sich“. Tötungsmediziner hingegen wollen ihre Tat verniedlichen … einige Päpste bezeichnen den Abtreibungsmord als das, was er ist:

als ein verabscheuungswürdiges Verbrechen.

Aus Sicht der Tötungsmediziner:
Der einen „Gruppe Abtreiber“ ist es wurscht, wann sie diesen nach ihrem Denken. notwendigen medizinischen Eingriff machen müssen. Ob in der 6.SSW oder darüber hinaus bis vor die Geburt. Für diese Sorte Abtreiber ist ein Schwangerschaftsabbruch wie eine BlindarmOP, Krebsentfernung usw. was halt gemacht wird, wenn erwünscht und: Hauptsache „die Kohle stimmt“

Der anderen Gruppe Abtreiber ist das nicht mehr so egal, wann sie einen Schwangerschaftsabbruch durchführen. Zitat einer Abtreiberin:“Wir sehen das ja, was wir da machen!“

Wir sehen das ja, was wir da rausholen, es ist ein komplettes Lebewesen, ein Mensch“

Den Abtreibern kommen während der Abtreibung Teile des zerstückelten Kindes entgegen (sie sehen Arne,Hände, Beine, Füße, den zerschnittenen Leib und den zerdrückten Kopf des Kindes) … da kann sich niemand damit belügen, es ist noch kein Mensch).

In jedem Falle müssen die Tötungsmediziner sich die Teile des getöteten Kindes anschauen, ob „alles raus ist“ … Sepsisgefahr besteht. Das ist sicher kein angenehmes Prozedere … was nur die dann hardgesonnenen Abtreiber aushalten (oder auch nicht?)

Deshalb wollen die zartbeseideten Abtreiber möglichst früh die Kindstötung durchführen. Man erkennt das Kind dann noch nicht so genau.

Der Trend des Tötens der ungeborenen Kinder ist deshalb: Möglichst früh … damit Abtreiber/Personal „nichts erkennt“ Korrekt ist das aber so nicht, denn bei genauerem Hinschauen kann man in der 5/6 SSW bereits den Dottersack und das darin befindliche kleine Kind erkennen.

Da die Abtreibungslobbyisten das Töten ( zunächst der noch nicht geborenen Menschen) als eine ganz normale Dienstleistung medizinischer Eingriffe gesehen haben wollen, muss man die Mehrzahl der Mediziner auch für diese Art Tätigkeit gewinnen.
Dies versucht man durch das Tötungs-Pestizid Mifegyne zu erreichen. Die Tötungen werden sehr früh durchgeführt. Der Mediziner tötet nur indirekt: Er übergibt der Mutter die Tötungspille und die Mutter selbst setzt den tötenden aktiven Teil gegen ihr eigenes Kind … der Mediziner wird nicht zum direkten „Henker“ sondern agiert „nur“ als Beihilfetäter.

Vorsicht!!!

Das verkaufen die Abtreibungslobbyisten den Müttern als“freie Entscheidung über ihren eigenen Körper“.

Lüge:

Denn getötet wird der in einem anderen, eigenen Körper befindliche Mensch!!

Die Mutter erhält die Tötungspille, wie gesagt, vom Mediziner oder neuerdings von Abtreibern als „telemedizinsche Abtreibung“ zugesandt.Dazu wurde eine aufwendige Begleitung per Internet angeboten. Die „Tötubgs-App“ soll hier gezielt Anweisungen geben … aber lässt die Mutter alleine zuhause stehen.

Wohin soll sich die Mutter wenden, wenn sie Zweifel bekommt? Wohin soll sie sich wenden, wenn sie ihren Schritt als Fehler erkennt? Nach der Wirkung des Tötiubgs-Pestizids Mifegyne wird das getötete Kind ausgestoßen, die Mutter muss sich das „Produkt“ anschauen, ob alles vollständig vorhanden ist. Dabei wird sie bei genauem Hinschauen ihr getötetes Kind im Dottersack womöglich erkennen. Hält das jede Mutter ungeschades aus zu sehen, was sie mit ihrem ungeborenen Kind gemacht hat. Wird sie es nehmen können und würdig bestatten oder mit Fäkalienklo abspülen? Ein Zenario, welches die Abtreiber kennen… aber der Mutter zumuten… egal ob die Mutter dabei zugrunde geht oder nicht .. Hauptsache „der Rubel rollt“.

Wäre der Mediziner ein „Arzt des Lebens“, würde er der Mutter echte Hilfe zum Leben für Beide anbieten oder vermitteln. Aber wir (viele Politiker) kommen immer weiter davon weg und wollen sogar Töten gesetzlich legalisieren.

Täuscht Euch nicht! GOTT lässt seiner nicht spotten!! Was ihr gesät habt, werdet Ihr auch ernten!

Wer hätte sich damals vorstellen können, dass 90 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen eine solch niederträchtige Entwicklung stattfinden würde!

Die Schergen „von DAMALS“ drehen sich lächelnd im Grabe herum … denn eine solche Technologie zur Durchsetzung ihrer menschenverachtenden Ziele hatten sie nicht zur Verfügung.