Jeder Anschlag gegen das Leben von unschuldigen Menschen in ein schreckliches Verbrechen … und diese Tat in Magdeburg – der Täter aus Saudi-Arabien, angeblich ein „Arzt“ – unfassbar diese Menschenverachtung, diese Kaltblütigkeit. Was in einem solchen Verbrecherhirn abläuft …. wir wissen es nicht und werden es möglicherweise niemals wahrheitsgemäß analysieren können.
Alle Medien berichten … die Menschen sind entsetzt über diese Gewalttat … zurecht … und fühlen sich bedrohter denn je. Mindestens fünf Tote sind aktuell zu beklagen, über 200 Menschen wurden bei diesem PKW-Anschlag zum Teil schwerst verletzt.
Und dennoch, bei all diesem Leid, denken Lebensrechtler nicht nur an die Opfer dieser Tat, sondern gedenken auch der täglich über 1.000 Opfer, die bewußt durch gezieltes Töten im Mutterleib eine größere Schneiße der Verwüstung tödlicher Gewalt entstehen läßt – diese jedoch zunächst unsichtbar – als die Tat in Magdeburg am 20.12.2024.
Presseberichte darüber … Fehlanzeige!
Entsetzten der Politiker … Fehlanzeige!
Entsetzehn in der Bevölkerung … Fehlanzeige!
Schlimmer noch: Politiker und ein nicht geringer Teil der Bevölkerung wollen das entsetzliche Töten von Kindern im Mutterleib legalisieren …. auf Krankenschein … so die Forderung von Politiker und Feministen.
Die Wahnsinnstag von Magdeburg sollte allen Bürgern die Augen öffnen!
Magdeburg geschieht letztendlich tausendmal am Tag in Deutschland … und kaum jemand ist darüber entsetzt … keine Blumen und Kerzen vor den Tötungskliniken und -Praxen
Kein Gedenken der Opfer im Mutterleib!
Wir schauen entsetzt nach Magdeburg … aber unterhalten staatliche Tötunskliniken.
So verrückt kann es nur in einer gottlosen Gesellschaft zugehen, denn die Gewalt, die wir selbst gesät haben, fällt auch auf uns selbst wieder zurück.
Magdeburg ist ein Beweis!
Wird Magdeburg Symbol zur Umkehr?