Sandra Schoch: „Die Todesstiege werde ich nie vergessen“

Sandra Schoch: „Als 14jährige war ich mit der Schule in Mauthausen, die Todesstiege werde ich nie vergessen.“

Sie haben sich von GOTT und seinen Geboten abgewandt und sind aus der Kirche ausgetreten.
Sie verweigern einer Gruppe von Menschen, den noch nicht Geborenen, ein uneingeschränktes und bedingungsloses Recht zum Leben.
Sie fordern ein vermeintliches „Recht der Mutter ein“, über Leben oder Tod ihres Kindes entscheiden zu können.
Sie wollen legales Töten von noch nicht geborenen Menschen durchsetzen, auf Kosten des Staates und u.a. in staatlichen Krankenhäusern durchgeführt.
Sie wollen die „Henker der Ungeborenen“ und das mitwirkende Klinikpersonal vor friedlich betenden und helfenden Lebensrechtlern schützen, obwohl überhaupt keine Notwendigkeit besteht.

Ihre damaligen Eindrücke von der Todesstiege in Mauthausen haben sich in Ihrem persönlichen Engagement als grüne Politikerin bedauerlicherweise nicht lebensrettend bzw. lebenserhaltend für die schwächsten und schutzwürdigsten unserer Gesellschaft, die Ungeborenen, ausgewirkt.
Noch ist es nicht zu spät zu einer Rückbesinnung und Umkehr in die barmherzigen Hände GOTTES!

Der Verfasser dieses Artikels (überzeugter Lebensrechtler) war als 54jähriger ebenfalls in Mauthausen:
„Ich werde die Todesstiege auch nicht vergessen können, sie hat mein Engagement für das Leben, für ein Menschenrecht auf Leben für ALLE – geborene wie ungeborene – maßgeblich mitgeprägt.“

Es schauderte mich ebenso wie Sie, Frau Schoch, als ich am „Ort des Geschehens“ stand und erkennen mußte, welche Brutalität, welche Menschenverachtung von Menschen ausgehen kann.
Was damals nicht nur dort passierte … unvorstellbar, unbegreiflich, menschenverachtend … es fehlen die Worte. Unbegreiflich für mich auch, daß Menschen zu solch schrecklichen Taten nicht nur in der Lage waren, sondern als ihren „Job“, ihre Aufgabe ansahen und loyal dem „Dienstherrn“ gegenüber ausführten. Einem Menschen sein Leben morden oder durch Handlungen den Tod billigend in Kauf nehmen … das war, ist und würde sicher niemals meine Welt sein noch werden!!!

Für mich war die Konsequenz dieses ebenso unvergeßlichen Erlebens, daß ich mich noch intensiver der Kirche zuwandte und als Christ nach den Geboten GOTTES zu leben versuchte.
Ich erfuhr von den jährlich über 70 Millionen weltweit getöteten Kindern im Mutterleib … eine Menschen- und GOTTES-Verachtung unbeschreiblichen Ausmaßes.

Es wurde mir noch mehr ein Anliegen, mich gegen solche Menschenverachtung einzusetzen, denn auch das „Heutige“ darf, wie das „Damalige“, nie wieder „zur Normalität werden“.
Ich engagiere mich für die Einhaltung der Gebote GOTTES und somit auch der der Menschenrechte, im besonderen für das Recht auf Leben für ALLE.
GOTT kennt keinen Unterschied, ob ein ungeborener oder ein noch nicht geborener Mensch getötet wird.
In beiden Fällen wird dem Menschen das einmalige Leben endgültig genommen. Beides sind Verbrechen, sind schwere Sünden, ein direkter Affront gegen GOTT und seine Gebote mit dramatischen Folgen für die Ewigkeit.
Jedes menschliche Leben ist von GOTT gewollt und hat ein bedingungsloses Recht auf Leben. Von daher bedarf es all unseren Einsatzes, das Leben eines jeden Menschen absolut zu schützen.
Eine Entscheidung über Leben oder Tod steht nur dem SchöpferGOTT zu … niemals seinen Geschöpfen!

Am 1. September 2024 veröffentlichte die Vorarlberger grüne Vizebürgermeisterin Sandra Schoch auf Facebook ein Erlebnis als 14-jährige, welches sie angeblich „nie vergessen werde“.
(Screenshot Facebook Sandra Schoch als Beweis)

Mögen Sie erkennen, lieber Leser, welcher Weg zu beschreiten ist!
Es gibt nur einen Weg … den Weg der Wahrheit…und der führt zum Leben!!

Als mahnendes Beispiel sei das „Landeskrankenhaus Bregenz“ genannt:
Der „Todesstieg in Mauthausen“ führte „damals“ für viele in den TOD.
Der „Maria Stromberger Weg“ führt „heute“, für nicht wenige, ebenfalls in den TOD.

Das ist „GRÜNEN-Politik“!

Rechtzeitig zur bevorstehenden Landtagswahl stellt sich die grüne Genossin Sandra Schoch auf Facebook gestylt, mit roter Bluse… sozusagen im neuen Look, als Kandidatin vor. Eine „GRÜNE“ mit „roter Bluse“.

Sie schreibt: „Aber die Haltung ist dieselbe“

(Alle Screenshot dienen als Beweis)