Fake-News: Ärztemangel gefährdet Versorgung

Zur Zeit (7.8.2024) verbreiten wieder einmal die gleichgeschalteten Staatsmedien die Meldung:
„Schwangerschaftsabbruch: Ärztemangel gefährdet Versorgung „.
Dies ist eine Fake-Meldung und einfach zu beweisen!

In Deutschland werden in sogenannten 1100 „Meldestellen“ offiziell etwa 100.000 Kinder vor der Geburt getötet, entweder chirurgisch (zerschnitten, abgesaugt, ausgeschabt) oder mit einem Pestizid vergiftet und mit dem Klinikmüll entsorgt.
Für diese jährliche Tötungen stehen in Deutschland, wie erwähnt, 1100 Meldestellen zur Verfügung, in denen eine unbekannte Anzahl von Tötungsexperten „arbeiten“.


In Österreich und Holland schaffen etwa jeweils 30 „Henker“ 30.000 Kindstötungen im Mutterleib.
Würde angewandt für Deutschland bedeuten,
daß etwa 100 Henker (nicht Meldestellen) ausreichen würden, um die „medizinische Versorgung“, wie Feministen und der Mainstream die Kinderhinrichtungen nennen, zu gewährleisten.
Natürlich würde das bedeuten, daß tötungswillige Mütter einen gewissen Anfahrsweg zum Henker ihres ungeborenen Kindes in Kauf nehmen müßten (Für Schönheits-OP`s etc machen sie das eh!).

Doch nun stehen in Deutschland über 1100 Henker für ungeborene Kinder zur Verfügung.
Bei einem gut organisieren Ablauf der Kindstötungen stehen diese Henker für eine jährliche Tötungskapazität von:
1 Tötung dauert etwa 10 Minuten = 4 in der Std. / 6 Std.-Tag = 24 / 5-Tage-Woche = 120
im Jahr ( 44 Arbeitswochen / 8 Wochen Urlaub) = ca. 5.000
Gehen wir nur von 1100 Henker in den 1100 Meldestellen aus, bedeutet dies:
Es stehen in Deutschland für eine jährliche Tötungskapazität von über 5 Millionen Kindern Tötungsmediziner zur Verfügung. .. und die sollen nicht ausreichen?

Wenn „nur“ jeder dieser Henker 15 Kinder am Tage tötet, dafür benötigt er weniger als 4 Stunden „Arbeitzszeit“, dann kämen wir immer noch in Deutschland auf eine aktuelle Tötungskapazität von
über 3.6 Millionen zu wenig.
Das sind Fakten … keine Fake-News!

Wie man an den Zahlen erkennt, besteht keine Unterversorgung sondern eine Überversorgung!
Die Gegner eines Menschenrechts auf Leben für ALLE wollen letztendlich durchsetzen, daß das Töten zu einer ganz normalen medizinischen Dienstleistung (womöglich staatlich und kostenlos dazu) erklärt wird, dessen Durchführung sich kein Arzt oder Mediziner verweigern darf.
FAZIT: Die „neuen Schergen“ haben „gelernt“ !

Noch so eine Fake-News: Schwangerschaftsabbrüche (Töten von ungeborenen Kindern) müßte ein Teil der medizinischen Fachausbildung sein:
Dazu die junge, österreichische Kinderabtreiberin Mirijam Hall, die in der Klinik Ottakring(Österreich) das „Tötungshandwerk“ ausübt:
Abtreibung oder Curretage…das ist letzztendlich die gleiche OP