Am 16.11.2019 gründete sich in Berlin der Verein „Doctors for Choice Germany“
Eine Vereinigung von Medizinern, die sich für eine sogenannte „freie, selbstbestimmte Entscheidung“ der Mütter über Leben oder Tod einsetzen.
Diese Vereinigung kämpft sozusagen gegen das „Menschenrecht auf Leben für ALLE“
Initiatorin dieser radikal-feministisch ausgerichteten und im Ziel menschenverachtenden Gruppe ist Alicia Baier, die wahrscheinlich Präsidentin oder Vorsitzende werden wird. (weitere Infos werden folgen)
„Doctors for Choice“
müßte heißen:
„Doctors for killing unborn children!
Man kann nur vor dieser Anti-MenschenRechts-Vereinigung warnen
Nachfolgend finden Sie die maßgebenden Personen dieses menschenverachtenden Vereins aufgelistet.
Rufen Sie an und sagen Sie einmal persönlich Ihre Meinung an der richtigen Stelle!
Doctors for Choice Germany
Franz-Mehring-Platz 1
10243 Berlin
Deutschland
Telefonnummer: +4915678351102
E-Mail-Adressen: info@doctorsforchoice.de
Webseiten: www.doctorsforchoice.de
Dr. med. Alicia Baier (Abtreiberin)
– Vorstandsmitglied – Vors. –
Telefonnummer: +4915678351102
E-Mail-Adressen: alicia.baier@doctorsforchoice.de
Leonie Kühn
– Vorstandsmitglied
Telefonnummer: +4915678351102
E-Mail-Adressen: leonie.kuehn@doctorsforchoice.de
Paula Kurz
– Vostandsmitglied
Telefonnummer: +4915678351102
E-Mail-Adressen: paula.kurz@doctorsforchoice.de
Dr. med. Jana Maeffert (Abtreiberin)
– Vorstandsmitglied
Telefonnummer: +4915678351102
E-Mail-Adressen: jana.maeffert@doctorsforchoice.de
Dr. med. Christiane Tennhardt (Abtreiberin)
– Vorstandsmitglied
Telefonnummer: +4915678351102
E-Mail-Adressen: christiane.tennhardt@doctorsforchoice.de
Bürokraft: Gesine Sauer
Abtreiberin Kristina Hänel unterstützt „Doctors for Choice“.
Sicher nicht ohne gewissen Absichten …
Abtreiberin Nora Szasz wirbt für
„Doctors for choice“.
Sicher nicht ihne gewisse Absichten …
Natürlich muß die linke TAZ auch die Werbetrommel betätigen.
Veröffentlichte Screenshot als Beweis
Mit „Solche Frauen braucht unser Land“ meint die Kinderabtreiberin Nora Szasz aus Kassel eben
„Nachwuchsfrauen“, die bereit sind, sich nicht nur öffentlich gegen das „Menschenrecht auf Leben für ALLE“ zu stellen, sondern die auch bereit sind, das „Handwerk des Tötens nach 218“ zu erlernen und auszuüben.
Liebe die tötet ist keine wahre Liebe!
Es ist schon verrückt … aber so läuft das!
Die „Freie Uni Berlin“ verlieh am 15. November 2019 der Gruppe „Medical Students for Choice“ (Gründerin Alicia Baier) den „Margherita von Brentano Preis 2019“, der mit ein einem Preisgeld von 15.000 Euro verbunden ist.
In der Begründung heißt es, man würde das Engagement „für die strukturierte Verbesseung der humanmedizinischen Lehre im Geld der Gendermedizin“ dieser Gruppe junger Studierenden würdigen.
Übersetzt heißt das: Man würdigt den Einsatz der in Ausbildung stehenden Mediziner, daß sie das Töten von Kindern vor deren Geburt erlernen wollen, also den Kampf gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE.
Für Alicia Baier, die am 16.11.2019 offiziell zur Gründungsfeier des Vereins „Doctors for Choice“ nach Berlin eingeladen hat, ein willkommender „Geldregen“.
Das die „Heinrich Böll Stiftung“ letztendlich im Hintergrund steht und vielleicht alle „Fäden in der Hand hält“, wen wird das wundern?
Am 16.11.2019 fand die Gründungsveranstaltung in Berlin statt. Mit von der Partie auch die grüne Politikerin und bekennende, in einer Partnerschaft lebende Lesbe Ulle Schauws.
Das paßt zu den GRÜNEN … Bäume, Frösche und Klima usw. schützen und retten zu wollen, aber den eigenen Nachwuchs nicht einmal den gleichen Maßstab zu gewähren. Offensichtlich hat das Kind im Bauch seiner Mutter für die GRÜN-Gesinnten noch keinen Anspruch darauf, Leben zu dürfen.
Grüne Genossen kämpfen somit gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE!
Erschreckend: DAMALS wie HEUTE !
Die Initiatorin von „Medical Students for Choice“ und Mitgründerin des Vereins „Doctors for Choice“ (müßte eigentlich heißen: „Doctors for killing unborn chrildren“) hat nach der Preisverleihung eine Dankesrede gehalten … ein Hohn gegen alle Kinder !
Besonders gegen die Kinder, welche von ihren Müttern in deren Auftrag von Tötungsmediziner nach §218 „abgetrieben“ („hingerichtet“) wurden!
Auch diese „abgetriebenen Kinder“ hätten ebenfalls gerne leben wollen!
Es ist erschreckend … diese menschenverachtende Haltung, die heute bereits schon von jungen, angehenden Medizinern an den Tag gelegt wird.
Was kommt da auf uns zu?
Hierbei wird leider sehr deutlich:
Aussage des Arztes Leo Alexander, der feststellte:
„Welche Ausmaße die [Nazi-]Verbrechen schließlich auch immer angenommen haben, es wurde allen, die sie untersucht haben, deutlich, daß sie aus kleinen Anfängen erwuchsen.
Am Anfang standen zunächst nur feine Akzentverschiebungen in der Grundhaltung der Ärzte.
Es begann mit der Auffassung, die in der Euthanasiebewegung grundlegend ist, daß es so etwas wie Leben gebe, das nicht lebenswert sei. Im Frühstadium traf das nur die schwer und chronisch Kranken. Nach und nach wurden zu dieser Kategorie auch die sozial unproduktiven, die ideologisch Unerwünschten, die rassisch Unerwünschten und schließlich alle Nicht-Deutschen gerechnet.
Entscheidend ist freilich, sich klar zu machen, daß die Haltung gegenüber den unheilbar Kranken der unendlich kleine Auslöser für einen totalen Gesinnungswandel war.“
Leo Alexander, österreichischer Arzt, im Auftrag der Siegermächte Leiter einer Kommission zur Bewertung der medizinisch-wissenschaftlichen Erkenntnisse aus den Menschen-Experimenten während des 3. Reiches zum Fazit der Untersuchungsergebnisse. Dokumentiert unter dem Titel: `Medical Science under Dictatorship’ in: New England Journal of Medicine 24 (1949) S.39-47
… vor über 200 Jahren warnte bereits ein Arzt:
Viele Tötungsspezialisten für Ungeborene denken so: „Einer muß es ja tun“ .
Wir fragen nicht nur Frau Eva Waldschütz speziell, die diese Aussage machte, sondern alle Tötungsspezialisten:
Warum muß überhaupt einer die ungeborenen Kinder töten? … Niemand muß töten!
Wie Eva Waldschütz denken auch andere Abtreiber:
Wenn das Töten auf mehrere Schultern verteilt wird, ist es besser …
Anm.: Das ist ja eine niederträchtige Einstellung!
Sollten die nachfolgenden Sätze von Alica Baier nicht unser aller Widerstand hervorrufen?
- „… welch großartige Früchte – genauer gesagt: Papayas – diese Gruppe einmal
hervorbringen würde. Damals, im Jahr 2015, war das Thema Schwangerschaftsabbruch nicht nur im Berliner Medizinstudium quasi non‐existent, sondern im gesamten gesellschaftlichen Diskurs. - „Mit dem Preisgeld bieten sich uns ganz neue Möglichkeiten, unsere Anliegen umzusetzen. Vorher hatten wir uns von Spende zu Spende, von Papaya zu Papaya gehangelt, und nun – 15.000 Euro, unglaublich! „
- Unsere Arbeit, die auch innerhalb der Charité auf Kritik stieß, erhält damit eine unbezahlbare Legitimation.
- „Ich selbst bin mittlerweile Ärztin und muss mich von euch verabschieden, das ist heute ein sehr schöner Anlass dafür. Ich nehme den aktiven und mutigen Geist dieser Gruppe aber mit zu unserem Verein „Doctors for Choice Germany“, dessen Gründung wir morgen feiern und unter dessen Dach wir uns auf jeden Fall wieder sehen werden. Und daran merkt man auch, dass das studentische Engagement nach dem Studium nicht einfach verfliegt, sondern dass diese Gruppe stetig neue Generationen von reflektierten und kritischen Ärzt*innen hervorbringen wird und dass wir damit der schlechten Ausbildungs‐ und Versorgungssituation zum Schwangerschaftsabbruch unsere Stirn bieten! Ihr seid wirklich eine ganz tolle und engagierte Gruppe, ihr habt mir immer wieder neue Motivation gegeben und es ist unglaublich, was wir zusammen geschafft haben in den letzten Jahren. Vielen Dank“
Man muß sich vor Augen halten, daß Aliocia Baier sich als Tötungsmedizinerin nach 218 ausbilden läßt und mit diesem Hintergrund die Dankesrede hielt.
Hier die kpl. Dankesrede als pdf-Dokument
Auflistung von Abtreibungsmediziern und Unterstützern der Papaya‐Workshops:
(Hierbei wurde den Teilnehmern von „Fachmedizinern“ das Töten von ungeborenen Kindern mittels Papayas vermittelt)
– Gabriele Halder – Abtreibungsmedizinerin
– Christiane Tennhardt – Abtreibungsmedizinerin
– Blanka Kothe – Abtreibungsmedizinerin
– Tina Wilson
– Katrin Wolf
– Veronika Lang
– Jana Maeffert
– Familienplanungszentrum Balance Berlin – Tötungszentrum nach 218 in Berlin
Es nicht nicht mehr zu fassen!
Tag für Tag nimmt der Inhalt der Homepage www.doctorsforchoice.de an Inhalten zu,
und immer mehr kommt eine menschenverachtende und gegen das absolute Lebensrecht eines Menschen (das erste Menschenrecht schlechthin) gerichtete Texte hinzu.
Verantwortlich dafür ist die Heidelbergerin und Wahlberlinerin, Medizinerin und Ex-Katholikin (?) Alicia Baier.
Obiger Text nachfolgend frei übersetzt in verständlicher Form :
Unsere Nachwuchs-Tötungsmediziner-Datei:
„Sie führen seit Jahren Kindestötungen durch und möchten Ihr Wissen gerne an junge Kolleg*innen weitergeben? Sie suchen eine*n Nachfolger*in für Ihre Praxis, der*die auch Kindestötungen durchführt? Sie studieren Medizin und wollen sich in Famulatur oder PJ die Kindestötung einmal aus der Nähe ansehen? Sie suchen eine assistenzärztliche Weiterbildungsstelle gür Kindstötet, in der Sie Kindestötungen erlernen können?
Vernetzung ist ganz besonders wichtig, wenn es um einen Gesundheitsbereich geht, der nicht selbstverständlicherweise flächendeckend von der Gynäkologie abgedeckt wird. Wir möchten Hinterlassende, Praktizierende und Suchende mit einem Email-Kindestöter-Verteiler zusammenführen.
Sie wollen auf den Kindestöter-Verteiler gesetzt werden? Sie müssen dafür natürlich kein Mitglied bei uns im Verein sein.
Aktuell suchen wir noch nach datenschutzkonformen Möglichkeiten einen solchen Kindestöter-Verteiler einzurichten. Bis dahin können Sie uns gerne eine unverbindliche Mail an vernetzung@doctorsforchoice.de mit dem Betreff: „Nachwuchs-Tötungsmediziner-Datei“ senden. Dann können wir Sie informieren, sobald der Verteiler existiert.
(Hier handelt es sich um eine freie Übersetzung eines Textes der „Doctors for Choice“ )
Wie kommt es, daß „74 Jahre danach“ offen gegen ein uneingeschränktes Menschenrecht auf Leben gekämpft wird und
die Mehrheit der Bevölkerung dazu schweigt?
Was können Sie tun, wenn Sie sich für ein MenschenRecht auf Leben für ALLE einsetzen wollen?
„Doctors for choice“, in Persona Alicia Baier, hält es für eine Eskalation, wenn Lebensrechtler sich für das Menschenrecht auf Leben für ALLE einsetzen.
Baier fragt, warum in Deutschland Mediziner, die ihrer Berufspflicht nachkommen und
über einen erlaubten medizinischen Eingriff informiern, nicht geschützt werden.
(hier zur Stellungsnahme)
Hierzu darf man festhalten:
1. Die Tötung eines Kindes vor der Geburt ist eine rechtswidrige HAndlung, die der Staat unter bestimmten Voraussetzungen nicht bestraft.
Lassen Sie sich mal das Gesetz erklären, liebe Alicia … Abtreibung ist nicht erlaubt!
2. Auch wenn Sie immer wieder neu betonen, die Abtreibungsmediziner würden nur informieren, so wird dies nicht automatisch zur Wahrheit.
Abtreiber, die öffentlich bekunden, daß sie Kinder nach 218 töten … das kann nur als das verstanden weren, was es ist: Werbung fürs Töten.
So haben das bisher die Staatsanwaftschaften in Deutschland gesehen.
Frau Baier täte gut daran, bei ihren Überlegungen die deutsche Geschichte besser zu studieren und insbesondere die damaligen Beihilfetäter, viele Mediziner, als mahnendes Beispiel zu erkennen.
Viele Tötungsspezialisten für Ungeborene denken so: „Einer muß es ja tun“ .
Wir fragen nicht nur Frau Eva Waldschütz speziell, die diese Aussage machte, sondern alle Tötungsspezialisten:
Warum muß überhaupt einer die ungeborenen Kinder töten? … Niemand muß töten!
Wie Eva Waldschütz denken auch andere Abtreiber:
Wenn das Töten auf mehrere Schultern verteilt wird, ist es besser …
Anm.: Das ist ja eine niederträchtige Einstellung!
„Heute stehn wir vor dem Abgrund …
morgen sind wir einen Schritt weiter„
Mediziner sind erschüttert, wenn in Amerika eine „pro-Leben-Richterin“ vereidigt wird
und sehen ihre vermeintlichen Rechte auf die Kinderabtreibung in Gefahr.
– Welches Gedankengut rollt da auf die Menschheit zu ? –
„DoctorsforChoiceGermany“ hat per 27.2.2021 88 Mitglieder (nach eigenen Angaben). Viele von diesen Mitgliedern verdienen ihren Lebensunterhalt durch das Töten von Kindern (§218). Von daher verständlich, daß die Tötungsspezialisten sich dafür einsetzen, daß das Töten von ungeborenen Kindern sowie die Bewerbung dafür legalisiert wird. Der Rubel rollt. Töten nach 218 ist ein MORDS-Geschäft!
Man kann es nicht verstehen, daß viele junge Mediziner heute glauben, durch Töten helfen zu können. Offensichtlich ist das menschliche Leben nicht mehr ein absolut schützenswertes Gut eines jeden Menschen. „Wir werden das ernsten, was wir gesät haben“.
Zwar hat sich die Anzahl der „Mitglieder“ des Vereins „DoctorsforChoice“ seit Februar 2021 nicht verändert, dennoch zählen diese „46 Mediziner“ „26 Medizinstudenten“ und „16 weitere“ mit zu den gefährlichsten Personen (in Bezug auf Abtreibung) in Deutschland, zu den
aktivsten Kämpfern gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE.
Einige dieser Aktivisten werden irgendwann als „Arzt“ auf die Bevölkerung losgelassen.
Kann ein Mediziner, der bereit ist, unschuldige und wehrlose Kinder nach 218 zu töten, überhaupt ein vertrauenswürdiger und guter Mediziner sein?
Ob sie die Aussage von Dr. Leo Alexander (österr. Arzt 1905-1985) kennen?
„Welche Ausmaße die [Nazi-]Verbrechen schließlich auch immer angenommen haben, es wurde allen, die sie untersucht haben, deutlich, daß sie aus kleinen Anfängen hervor gingen. Am Anfang standen zunächst nur feine Akzentverschiebungen in der Grundhaltung
Nachfolgend Update 31.7.2022:
Geschichtsforscher werden sich freuen, wenn Sie in späteren Zeiten einfach Dokumente finden, die es ihnen ermöglichen, die Entwicklung unserer Gesellschaft besser analysieren zu können und um
die Verantwortlichen für eine grausame Fehlentwicklung ans Tageslicht zu bringen. Sie werden auch Antworten darauf gegen können, wer und was für den schmerzlichen Gesinnungswandel verantwortlich war.
Die nachfolgenden Screenshots dienen als Beweis
(Stand 31.7.2022/www.doctorsforchoice.de)
Vorstand und Beirat :
Alicia Baier – Vorstand/ Vors. – Kinderabtreiberin
Leonie Kühn – Vorstand/stellv. Vors. –
Paula Kurz – Vorstand/Kassenwart
Christiane Tennhardt – Vorstand – Kinderabtreiberin
Jana Maeffert – Vorstand – Kinderabtreiberin
Gräfin Julia von Kanitz – Beirat –
Nora Szàsz – Beirat – Kinderabtreiberin
Kristina Hänel – Beirat – Kinderabtreiberin
In dem Sammelbecken „Doctors for Choice“ treffen sich alte Kinderabtreibungs“hasen“ (z.B. Stapf München/Gaber Berlin/Hänel Gießen/Szasz Kassel) sowie junge Menschenrechtsverachter und Mediziner, die das Töten von Kindern vor deren Geburt erlernen und auszuüben bereit sind, denn das ist ein MORDSgeschäft.
(für 5-12 Mimuten „Arbeit“ erhalten die Tötungsspezialisten etwa 400-800 Euro und mehr ). Wenn man sein Gewissen „an der Garderobe abgegeben hat“, ist man zu allem bereit und fähig … auch zum Töten!
Die alten „Tötungshasen“ stehen den Jungspunden zur Seite, beraten und machen aus einst lieben Medizinstudenten und Ärzten, die einst angetreten waren um den Menschen zu helfen, zu „sprupellosen Henkern der Ungeborenen“ … so Mütter das wollen … rechtswidrig, aber unter bestimmten Bedingungen straffrei.
Da viele der alten „Tötungshasen“ sich bereits im Rentenalter befinden, suchen sie im
Pool „Doctors for Choice“ geeignete Nachfolger für ihre Tötungspraxen, zudem „ist man verknüpft“ und die Chancen einen Nachfolger zu finden steigen bei den „Choice Docs“.
Die Vereinstätigkeit von „Doctorsforchoice“, die sich gegen das Menschenrecht auf Leben für Alle richtet, wird sogar vom Finanzamt mit einer „Gemeinnützigkeit“ anerkannt …Spendenquittungen können ausgestellt werden.
Der Staat…sozusagen Förderer einer Ideologie, die letztendlich den Staat zerstören wird.
update 5-8-2023
Sie kommen freundlich daher, doch innerlich sind wie wie eine ….!
Die Vereinigung „DoctorsforChoiceGermany“ ist ein Sammelbecken von Medizinern, Medizinstudenten und Feministen, die massiv gegen das
Menschenrecht auf Leben für ALLE vorgehen.
Viele ihrer Mitglieder sind „Henker der Ungeborenen“ und vertreten die menschenverachtende Einstellung, daß Töten Probleme lösen könne.
Sie kommen freundlich daher, aber innerlich sind sie wie eine ………. und verbreiten den Tod!
„Zwölf Henker“ und „neun Henker in Ausbildung“ haben sich dieser Vereinigung in den vergangenen Wochen angeschlossen.
Es wir immer schwieriger für ungeborene Kinder, ihre Lebensphase im Mutterleib lebend zu überstehen.
Dafür sorgt nicht nur die weltweit arbeitende Vereinigung „FIAPAC“ sondern auch „DfCG“