Prim. Dr. Michael Rohde (LKH Bregenz), ein „Wolf im Schafpelz“?

Seit etwa einem halben Jahr werden im Landeskrankenhaus Bregenz Kinder vor deren Geburt getötet, so das die Mütter das wollen und den „Henker für ihr Ungeborenes“ entsprechend beauftragt haben.
Anfänglich wehrten sich noch einige Politiker gegen dieses neu einzurichtende Tötungszentrum im LKH, doch nun läuft scheinbar alles „nach Plan“.

Angebote des LKH Bregenz zum Fixpreis:
Chirurgische Tötung“ oder „Medikamentöse Tötung“ =

Nicht nur die im LKH unbeteiligten Ärzte, sondern auch das Personal haben sich wohl daran gewöhnt oder damit abgefunden, daß an ihrem Arbeitsplatz monatlich fast mehr als 30 Kinder vorsätzlich getötet, abgetrieben werden.
Anscheinend wird die Kindstötung bereits als eine normale medizinische Leistung verstanden, wie zB. eine Bildarm-OP … offensichtlich kein Grund zum Anstoß oder Widerstand mehr, auch nicht innerhalb des LKH`s.
Vielleicht sogar verständlich…gut dotierte und sichere Arbeitsplätze zu finden ist in „Zeiten wie Diesen“ nicht einfach … und „so macht man eben halb mit.“ (Provokante Frage: „Wie damals“?)

Wenn es um ein Menschenrecht geht,
um das Recht eines unschuldigen, wehrlosen ungeborenen Kindes, um das bedingungslose Menschenrecht auf Leben, dann muß – wenn „Kräfte es anzugreifen versuchen“ -eine deutliche Sprache gefunden werden für ein verabscheuunsgwürdige Verbrechen!
Für über 30.000 Kinderabtreibungen in Österreich =

Zu „verdanken“ hat nun das LKH Bregenz seinen neuerlich erworbenen Ruf als z.B. „Tötungsstätte„, „Babycaust-LKH“ oder auch „LKH-KZ“ dem ÖVP-Landeshauptmann Markus Wallner, der ÖVP-Landesrätin für Gesundheit und Sport Martina Rüscher und nicht zuletzt Prim. Dr. Michael Rohde.
Primarius Rohde hat als Leiter der Gynäkologie und Geburtshilfe am Landeskrankenhaus Bregenz sowie dem Stadtkrankenhaus in Dornbirn eine besondere Rolle und Verantwortung.

Ohne Michael Rohde (*28.11.1967 in Reutlingen) , der offensichtlich mit Rüscher hinter Wallner`s Rücken vollendete Tatsachen schaffte, die der schwache Wallner nicht mehr zu korrigieren vermochte, wäre dieser Clouder jährlich über 300 Kinder den sicheren Abtreibungstod brngt, sicher nicht geglückt.

Wenn man einige Jahre auf das Wirken von Rohde zurückblickt, dem scheinbar die Fauengesundheit ein Herzensanliegen ist, der sich besonders für das „StillCafe und die Elternakademie“ einsetzt und als „Doppel-Primarius“ auch verstand, die Mitarbeiter des Stadtkrankenhauses Dornbirn und des LKH Bregenz „zu verbinden“, drang vor 2023 noch kein Wort in die Öffentlichkeit, wie er allgemein zur Kinderabtreibung steht.

Nebenbei erwähnt:
Kinderabtreibungen, aufgrund einer sogenannten „medizinischen Indikation“ (Tötungen z.B.bei einer möglichen Behinderung des Kindes oder bei Lebensgefahr für die Mutter) wurden, nicht erst seit Rohde, im LKH Bregenz (ohne Zeitlimit – also bis kurz vor die Geburt) durchgeführt. Darüber drang kaum etwas nach außen. Anzunehmen ist, daß auch Rohde „Spätabtreibungen“ (sogenannte medizinische Abtreibungen) durchführt bzw. durchführte.

Katholische Lehre:
Auch für Abtreibungen aus sogenannten „medizinischen Gründen“ gibt es keine Rechtfertigungsgründe. Die katholische Kirche sieht das ganz deutlich und klar:
Jedes vorsätzliche Töten eines Menschen (auch eines noch nicht geborenen Menschen) ist immer unerlaubt!
Jedes vorsätzliche Töten eines unschuldigen, wehrlosen, noch nicht geborenen Menschen (Abtreibung) ist für Mutter und Abtreiber automatisch mit einer „Exkommunikation“ belegt (Kirchenstrafe).
Wenn allerdings Gefahr für das Leben der Mutter und/oder des Kindes besteht,
dann ist ein medizinischer notweendiger Eingriff erlaubt, um das Leben beider, Mutter und Kind, zu retten. Der Eingriff darf niemals zielgerichtet auf das Töten des Kindes ausgerichtet sein!
Allerdings kann, als nicht beabsichtigte und auch nicht mehr abzuwendente Folge des medizinischen Eingriffs, das ungeborene Kind leider versterben. Das muß man dann billigend „in Kauf genommen werden“. Nochmals: Direkte Tötung niemals erlaubt!

Man kann Michael Rohde, wenn man seinen beruflichen Werdegang verfolgt, ihn in der Frage der Abtreibung als einen sogenannten „Schläfer“ oder auch „Wolf im Schafpelz“ bezeichnen.
Bei der Übernahme der wichtigen Ämter in Bregenz und Dornbirn werden die „Verantwortlichen Politiker“ (Beides sind staatliche Einrichtungen) sicher um die innerste Einstellung Rohdes gewußt haben (oder war es Bedingung), die nun deutlich ans Tageslicht getreten sind.
Politiker überlassen übrigens nichts dem Zufall!

Es war ja ein langer erbitterter politischer Kampf, bisdaß die entsprechenden Schaltstellen „richtig“ besetzt waren, um ein allgemeines Tötungsangebot (Abtreibung) in dem Bregenzer LKH durchzusetzen.
Ob Primaris Michael Rohde selbst ein Mediziner ist, der Kinder vor deren Geburt tötete oder auch heute als Tötungsmediziner im LKH zur Verfügung steht, ist indes noch ein Geheimnis.
Geoutet als Kinderabtreiberin hat sich zunächst nur die Medizinerin Kerstin Jänsch…doch es werden sicher mehr Kinderabtreiber oder willige Mediziner für die Tötung zur Verfügung stehen.
Sicher ist: Die Zeit wird auch deren Namen ans Licht bringen!

Einige Aussagen von
ex. „Schläfer Rohde“
sprechen für sich.

13.06.2024 VOL.AT (Artikel von Julia Schilly)
„Gratis Tötung (Abtreibung) aus medizinischer Sicht ‚gesundheitsfördernd'“
Wenn ich zurückschaue, welchen Kampf wir hatten, um das Angebot (Anm.: Kindermord im Mutterleib), das wir jetzt haben, überhaupt zu bewerkstelligen, dann sehe ich bis zu einer gratis Abtreibung noch einen weiten Weg,“

29.07.2024 ORF/Radio Vorarlberg (13:30 Uhr):
„Wenn wir ethische Bedenken hätten, würden wir gar nichts machen* (*gemeint die Kinderabtreibung
Mediziner ohe Ethik und Moral

29.07.2024 ORF/Fernsehn Vorarlberg (19:00 Uhr):

Hier zeigt sich deutlich die wahre Gesinnung eines Mediziners, wenn er fordert, gegen Lebensrechtler vorzugehen
Abtreibungslobbyist Michael Rodhe setzt auf die Politik, daß das Versammlungsrecht und das Recht aus Meinungsfreiheit für Lebensrechtler radikal beschnitten, vor Tötungseinrichtungen verboten wird.

Beweis: Ausschnitt Video ORF vom 30.7.2024

Friedlichen Protest durch betende und Hilfe anbietende Lebensrechtler sind seit „Tötungsbeginn Ende 2023“ ein mahnendes Zeichen für die „Henker der Ungeborenen“, das Klinikpersonal und abtreibungswillige Mütter.
… und das stört … denn das Gewissen der Menschenverachter meldet sich … das darf nicht sein!

Deshalb kommt diese Anregung nicht nur von Rohde … Massen-Kinder-„Abtreiber“ Christian Fiala aus Wien und andere Kinderabtreiber stoßen ins gleiche Horn und die Politik der rot/grünen Genossen ist beseits aktiv.
Die Lügen der Menschenverachter werden ungeprüft übernommen und von den Medien in die Öffentlichkeit getragen.
Man zeigt ein Bild der friedlich betenden Lebensrechtler auf,
die angeblich radikal, pöbelnd, belästigend, beleidigend gegen abtreibungswillige Mütter, Mediziner und Klinikpersonal auftreten. Alles Lügen, die man nutzen will, um ein Bannmeilengesetz politisch landesweit durchzusetzen.
Den deutschen Lebensrechtlern ist es bereits so ergangen … die rot/grünen Genossen erreichten mit Ihren Lügenaussagen eine Bannmeile vor den Tötungseinrichtungen. Wenn dabei Grundrechte eingeschränkt wurden … bei diesen Volksverrätern muß man mit allem rechnen.
Und in Österreich will man nun die deutschen Menschenrechtsverachter nachahmen.
(Anmerkung: Nicht einmal um ein KZ gab des „damals“ eine Bannmeile)

Gebet und Demos am Ort
des Geschehens verbieten?

ORF-Journalistin Bettina Prendergast 
resümiert am 30.07.2024:
„Das Recht auf Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut in Österreich“

Zur Person Prim. Dr. med. Michael Rohde MBA wurde 1967 in Reutlingen (D) geboren. Er studierte an den Universitäten Giessen, Lübeck, Basel und Newport (GB). Er begann seine ärztliche Laufbahn als Turnus-, Assistenzarzt und Notarzt am Krankenhaus Zell am See. 2000 wechselte er an das LKH Bregenz, wo er 2004 seine Ausbildung zum Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe abschloss. Es folgten die Tätigkeiten als Fach- und Oberarzt und geschäftsführender Oberarzt in Bregenz. 2011 wechselte er als Oberarzt an die Frauenklinik des Kantonsspital St. Gallens, kam aber 2012 zur Übernahme des Primariates für Frauenheilkunde am LKH Bregenz nach Vorarlberg zurück. Berufsbegleitend vertiefte er seine Führungskompetenz durch ein postpromotionelles Studium zum MBA in Healthcare an der Universtität Graz. 2016 übernahm er erstmals die Funktion als Chefarzt des LKH Bregenz. Dr. Michael Rohde ist verheiratet, Vater von 4 Söhnen zwischen 12 und 23 Jahren und lebt in Wolfurt
Als Beweis (6.8.2024 hier Quelle)

Jeder Mensch hat eine Wahl, welchen Weg er gehen möchte:
Den breiten Weg in den ewigen Tod (Gottesferne)
oder
den schmalen Weg zum ewigen Leben (Gottesnähe)
Kehren Sie heute um … morgen kann es schon zu spät sein!