Inis Fischer – Weißenfels

Kräftig rührt die Abtreiberin Inis Fischer auf „google“ die Werbetrommel für das Töten von unschuldigen, wehrlosen und noch nicht ungeborenen Kindern, denn auch sie wird wissen:
Abtreibung ist ein MORDSgeschäft

Und es funktioniert. Nach Eingabe von „abtreibung“ in die Suchmaschine wird bereits auf der ersten Seite ihre Tötungspraxis vorgestellt.

Das Geschäft mit dem Tod … und Google unterstützt, wo es nur geht

Es ist, nach Abschaffung des § 219a StGB (Werbeverbot fürs Töten von ungeborenen Kindern), genau das eingetreten, was Lebensrechtler befürchtet haben:
Auch ein Tötungsmediziner wird die neuen Werbemöglichkeiten im Internet und den sozialen Medien nutzen wollen, denn meist nur so erreicht er die jungen Mädchen und Frauen am ehesten – die, die schwanger werden können – und ggf. einen „Henker für ihr Kind“ suchen.
Fürs Töten legal in der Öffentlichkeit werben können ... das gab es nicht einmal bei den ……, doch den grün, rot, gelben Genossen ist nicht einmal das Leben heilig …. sie öffnen den Weg … und es wird weitergehen!