Michael Rohde ist Leiter der Gynäkologie und Geburtshilfe am Landeskrankenhaus Bregenz und auch der Gynäkologie und Geburtshilfe am Krankenhaus in Dornbirn. In seinem Team arbeitet ebenfalls Kerstin Jänsch.
In einem am 24. Mai 2024 veröffentlichten Podcast „Wir müssen reden“ stehen die beiden Mediziner Rede und Antwort zum Thema „Kinderabtreibung“.
Rohde hat durch sein persönliches Engatement es „geschafft“, das Töten von Kindern vor deren Geburt als Leistung in „sein Landeskrankenhaus“ zu integieren. Und das versucht nicht nur er, sondern auch seine Kollegin, die offensichtlich 2017 Mutter geworden ist, zu rechtfertigen.
Alle, die an einer Kinderabtreibung direkt oder auch nur indirekt beteiligt sind, wissen – spätestens, wenn sie sich ihr erstes „Ergebnis“ in der Nierenschale anschaut haben – das ein ungeborenes Kind vorsätzlich getötet, wir sagen ermordet, wurde.
Nachdem sich die Medizinerin Kerstin Jänsch in o.g. Podcast geoutet hat, Kinder vor der Geburt zu töten, stellt man sich schon die Frage, ob nicht auch der „Chef selbst“ am Tötungsgeschäft aktiv mitwirkt. Noch kann man dies nur erahnen, denn verschiedene Antworten von Rohde legen die Vermutung nahe, daß er nicht „nur“ ein „Beihilfetäter“ ist. Aber warten wir ab … die Zeit wird die Wahrheit ans Licht bringen.
Jedenfalls schien Rohde nicht sonderlich erfreut, daß die erwarteten 500 Tötungen im Jahr nicht erreicht werden, sondern lediglich „nur“ etwa 300. Hier wird der Klinikbetreiber sicher ansetzen wollen, denn statt einem eingeplanten Umsatz von 360.000 €uro werden es etwa 150.000 Euro weniger werden …und das schmerz. Rohde ist für den Umsatz seiner Abteilung verantwortlich, muß liefern … denn auch die heutigen gut bezahlten Chefjobs sind keineswegs sicher … und der Umsatz ist ein Maßstab.
„Tötungsklinik Bregenz“ reagiert auf friedlich betende und hilfeanbietende Lebensrechtler
Es scheint offensichtlich nicht nur der Kinderabtreiberin Kerstin Jänsch bzw. den Kinderabtreibern zu mißfallen, daß Lebensrechtler in Sichtweite der „Tötungsklinik“ drei mal in der Woche beten und den abtreibungswilligen Müttern Hilfe anbieten, sondern auch der Klinikleitung und dem beteiligten medizinischen Personal.
Am 29. Mai 2024 rückte ein „Baumschulekommando“ an und verpflanzte etwa 300 giftige, mannshohe Thujen (auch Lebensbaum genannt) als Sichtschutz zu den betenden Lebensrechtler, die sich auf dem Maria-Stromberger-Weg regelmäßig einfinden.
Wahnwitzig … warum gerade 300 Thujen?
Die Tötungsklinik Bregenz geht von etwa 300 Kindern aus, die jährlich den Abtreibungstod in den Räumen des Klinikums durch vergiften oder zerstückeln erleiden werden.
Man kann sicher sagen, daß diese 300, als Bannmeile eingesetzten Thujen, in Zunkunft ein
Mahnmal für den Schutz des Lebens nicht nur verstanden, sondern sein werden.
Lebensrechtler werden an die Tötungszahl erinnert, wenn sie betend Richtung Tötungsklinik blicken.
Die Kinderabtreiber und das Klinikpersonal werden ebenfalls an die Anzahl der Kindstötungen in „ihrer Klinik“ erinnert, wenn sie in Richtung der betenden Lebensrechtler schauen … hoffentlich mit einem schlechten Gewissen … denn ein schlechtes Gewissen ist nicht selten der Anlaß zur Umkehr und Versöhnung mit GOTT.
Einen exzellenten Leserbrief verfaßte Frau Dr. Gertraud Weggemann aus Bludenz, den sogar die „Vorarlberger Nachrichten“ am 5. Juni 24 veröffentlichte.
Wunder geschehen auch bei den Medien?
Hier ein medizinisches Video einer chirurgischen Abtreibung
Hier ein Video, wie eine „medizinische“ Abtreibung ablaufen kann.
Das Kind ist „danach“ immer tot und die Mutter bleibt ihr Leben lang Mutter eines Kindes, dessen Tod sie herbeigeführt hat!
Auch die Lüge … es sei doch noch kein Kind … wird das Gewissen vielleicht etwas benebeln .
Doch spätestens auf dem Totenbett wird die Mutter und der Vater diese Lüge selbst revidieren müssen: Doch, es war ein Kind, mein Kind und ich habe es getötet.