Die Ernsthaftigkeit des Treffens der wichtigen Menschen dieser Welt, auf dem ominösen Weltwirtschaftsforum in Davos, Schweiz, was Zukunftsvisionen betrifft, etwa bezüglich Schwabs Großer Transformation, darf man wohl mit einem müden Lächeln bewerten, indem man diesen ganzen Firlefanz genüsslich aus der Ferne betrachtet. Dort griff man nämlich auf vor-zivilisatorische und -rationale Beschwörungskünste eines Magiers aus dem brasilianischen Urwald zurück:
Eine südamerikanische Schamanin beschwor Ahnengeister und hustete den Darstellern in Davos ins Gesicht. Zeigt auch schön, welche Halbwertzeit die – gerade von Schwab entfesselte Covid-Ansteckungspanik mittlerweile hat. Der ganze irrwitzige Zauberer-Auftritt fand im Anschluss an die Klima- und Natur-Podiumsdiskussion statt:
Covid-Ansteckungs-Panik war gestern
Eine gewisse Putanny Yawanawa, einen indigene “spirituelle Führerin“, verhexte im wahrsten Sinn des Wortes die Anwesenden auf der Bühne, indem sie nach einem rituellen Gebet die, an der Diskussion Beteiligten abging und jedem einzelnen auf die Stirn huste – mitten zum Höhepunkt der diesjährigen Grippe- und Covid-Come-Back-Situation.
Auch Elon Musk reagierte auf den ganzen Zauber, indem er über den WEF-Chef treffend äußerte:
“Das eigentliche Problem ist, dass Klaus Schwab der Kaiser der Welt sein will… Die politischen Entscheidungen, die aus diesem Treffen hervorgehen, zeichnen keine aufregende Zukunft.“
Anmerkung: Jeder Zusammenhang zwischen der indigenen geistigen Führerin und ihrem spätzivilisatorischen Schwab-Pendant sind rein zufällig und sicher nicht implementiert.
(Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/129764 18.1.2024)