Wir wollen an dieser Stelle Menschen, Vereine und Organisationen aufzeigen, die sich im besonderen gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE stellen,
sei es durch Verbreiten einer menschenverachtenden Ideologie,
sei es durch direkte oder indirekte Beteiligung am Töten unschuldiger und wehrloser Kinder vor deren Geburt.
Ein getöteter Mensch, ob vor oder nach seiner Geburt, ist EINER zuviel!
Das Töten von Menschen ist ein verabscheuungswürdiges Verbrechen und keine gute Tat !
Charlotte Gneuß wurde 1992 in Ludwigsburg geboren, nachdem ihre Eltern noch vor dem Mauerfall aus der DDR gefüchtet waren. Sie absolvierte eine Buchbinder-Ausbildung, bevor sie „Soziale Arbeit“ in Dresden studierte. 2017 begann sie ein Studium am Literaturinstitut Leipzig und im Anschluss daran an der Universität der Künste Berlin Szenisches Schreiben. Gneuß veröffentlichte Beiträge u.a. im Wochenmagazin „DieZeit“ zum Thema Schwangerschaftsabbruch.
Gneuß hat noch einen Job als Sozialarbeiterin und kommt täglich mit lebenden Kinder in einer Kindertagesstätte in Kontakt und ist „glücklich“ über ihre „Abtreibung“… wie hält man das aus?
Will sie sich mit ihrem neuen Buch „Glückwunsch“ ihren Frust, ihren Schmerz und die große Schuld von der Seele schreiben, was sie so in der Öffentlichkeit, als bekennende Feministin, nicht zugeben kann?
In einen Interview mit dem SWR äußerte sich Gneuß, daß sie mit ihrem Buchtitel „Glückwunsch“ auch sagen wolle: „Glückwunsch, dass du eine ungewollte Schwangerschaft losgeworden bist, die immer auch sehr belastend ist“.
Frauen hätten ein Recht, sich auch darüber freuen zu dürfen.
Wie eiskalt, wie lieblos ist diese Frau, wenn sie sich über die Tötung ihres unschuldigen und wehrlosen Kindes im Mutterleib auch noch freut?
Schlimm ist, daß sie mit „ihrer Botschaft“ andere Frauen zur gleichen Tat verführt und damit viel Leid über die Menschen bringt … denn es gibt andere Wege als töten.
Wir wünschen besonders dieser gebeulteten und vielleicht nach der Wahrheit suchtenden Frau, daß sie noch rechtzeitig eine tiefe Reue, Buße und Umkehr schafft und GOTTES Barmherzigkeit annimmt.
Nur eine Versöhnung mit GOTT wird ihr den wahren Frieden, den ewigen Frieden bringen!
Ist der katastrophale Zustand unserer Gesellschaft vielleicht dem geschuldet, daß sie sich von GOTT weitgehenst emanzipiert hat und als Ziel in „diesem begrenzten Sein“ lediglich nur ihre niedrigen Triebe ausleben, befriedigen will?