1975 setzte die radikal-feministische französische Gesundheitsminister Simone Veil die Legalisierung der Kinderabtreibung durch.
Knapp 50 Jahre später setzt der französische Präsident Emmanuel Macron am 28. Februar 2024 im Senat (französisches Oberhaus), mit 267 von 348 Senatoren, den Antrag für eine Verfassungsänderung durch.
Für Montag, den 4. März 2024, hat Macron die Nationalversammlung einberufen, die der Verfassungsänderung noch zustimmen muß. Dafür ist zwar eine Mehrheit von 60 Prozent erforderlich, was angesichts der Abstimmung im Senat nur noch eine Formsache sein wird.
Anschließend beabsichtigt Emmanuel Marcron, den 8. März („Internationalen Frauentag“) zu nutzen, um in die „ARENA“ zu steigen und seinem Volk (wie im alten Rom) zu verkünden, daß das Ermorden von unschuldigen Kindern im Mutterleib nun Verfassungsrang habe.
Im Artikel 34 der französischen Verfassung wird dann sinngemäß stehen:
„Das Gesetz bestimmt die Bedingungen, unter denen die den Frauen garantierte Freiheit auf freiwilligen Schwangerschaftsabbruch ausgeübt wird.“
Das Zujubeln der Feministen und gleichgeschalteten Bürger will Macron selbst auskosten. Möglich, daß er so denkt: „Brot und Spiele“ fordern ihre Opfer … auch wenn diese das eigene Fleisch und Blut, die eigene Nachkommenschaft sind.
Jede „Schwangere Person“ wird, auf Kosten des Staates , in Bälde sich seines Kindes entledigen können, so sie das will. Das Ermorden ein unschuldigen, wehrlosen Kinder im Mutterleib als Verfassungsrecht ist noch (!) weltweit einmalig. Doch wie lange wird es dauern, bis andere Länder dieses menschenverachtende Vorgehen dieser französischen Regierung nachahmen?
Doch GOTT läßt seiner nicht spotten!
Mit Macron zeigt sich in der EU-Gemeinschaft ein (weiterer?) Politiker, der gewillt ist, über Leichen zu gehen. Zunächst sind es „nur“ die Leichen von jährlich 240.000 ermordeter Kinder in Frankreich (Weltweit über 70 Millionen Kinderabtreibungen).
Doch vor kurzem kündigte Macron die grundsätzliche Bereitschaft an, im Konflikt Ukraine mit Rußland auch Bodentruppen einzusetzen zu wollen, denn Rußland dürfe diesen Krieg nicht gewinnen.
Statt einen diplomatischen Weg zu suchen, wie das Töten beendet werden kann, gießt Marcon Benzin ins Feuer und provoziert eine Eskalation des Konflikts. Was kann man schon von einem Politiker erwarten, der das Ermorden von Kindern als Verfassungsrecht erklärt?
Macron will scheinbar mit dem Kopf durch die Wand, koste es, was es wolle!
Er fühl sich als Atommacht stark … und Rußland?
Menschenleben zählen für Macron offensichtlich nicht …. und Verantwortung vor GOTT … das wird er ebenfalls nicht kennen.
Wundern wir uns daher nicht, wenn nach diesem schrecklichen Vorhaben der französischen linken Genossen vielleicht GOTT eingreifen wird. Wie das aussehen könnte … kann nur vermutet werden. Eines ist allerdings heute schon sicher:
Diesen niederträchtigen Akt gegen GOTT und Ausdruck höchster Verachtung gegen seine Gebote und Ordnung werden für Frankreich und seinen wohlwollenden Verbündeten sicher nicht folgenlos bleiben!