Alicia Benita Baier – Heidelberg / Berlin

Sie wirkt so herzlich und sympathisch, doch in „Wirklichkeit ist sie eiskalt … wenn es um das Lebensrecht der ungeborenen Kinder geht.

Alicia Baier will, das alle Mediziner Kinder vor deren Geburt töten, als „ganz normalen Teil ihrer Arbeit“.

Die Kinderabtreiberin Alicia Baier, ehemalige Heidelbergerin und nun Wahl-Berlinerin, erklärt in „Zeit.online“, wie Deutschland zu mehr „Henkern für die Ungeborenen“ kommen kann:

Solche Mediziner gehen morgen in die Politik, werden vielleicht auch noch „Gesundheitsminister“ …kann sich ja jeder ausrechnen, was dann folgt!

Für mich war zu es (die Tötung von ungeborenen Kindern) zu keinem Zeitpunkt unangenehm“

Die „deutsche Simone Veil„, Alicia Baier, hatte bei Markus Lanz einen „Auftritt“. Wie ihre Gießener Mitstreiterin Kristina glänzte sie in der TV-Sendung mit Lügen.
Dennoch wurde eines deutlich:
Frauen sind keine Unwissenden.
Die meisten Frauen sind über Abtreibung bestens informiert und wissen – da 60 % der tötungswilligen Frauen bereits ein Kind geboren haben – ganz genau bescheid, was die Abtreiber bei ihrem „Eingriff“ macht.
Was sind das für eiskalte Frauen und Mütter, die wir uns „herangezogen“ haben.

Viele Tötungsspezialisten für Ungeborene denken so: „Einer muß es ja tun“ .
Wir fragen nicht nur Frau Eva Waldschütz speziell, die diese Aussage machte, sondern alle Tötungsspezialisten:
Warum muß überhaupt einer die ungeborenen Kinder töten?Niemand muß töten!
Wie Eva Waldschütz denken auch andere Abtreiber:
Wenn das Töten auf mehrere Schultern verteilt wird, ist es besser …
Anm.: Das ist ja eine niederträchtige Einstellung!

Ausschnitt des Interview des SWR2 mit Dr. Eva Waldschütz

Man kann nicht verstehen, warum eine junge Frau Medizinerin wird, das Töten von Kindern vor deren Geburt erlernt und wie besessen daran arbeitet, anderen Medizinern ebenfalls das „Töten“ zu vermitteln.
Wenn der liebe Onkel geahnt hätte, dass einmal seine Enkelin als Tötungsmedizinerin nach 218 unterwegs sein würde … das Studium hätte er wohl nicht mitfinanziert.

Haben Sie Fragen an Alicia Baier?
Tel. 0163 781 67 18

Jetzt wissen wir, wer diese, zu einer Massen-Kinder-Abtreiberin“ mutierenden jungen Medizinerin, aufbaut und unterstützt !

Die Heidelbergerin und Wahl-Berlinerin Alicia Benita Baier  (*16.06.1991) hat ihr Medizinstudium dieses Jahr abgeschlossen.
In der TAZ bekennt Baier u.a., daß Sie eher behütet und relativ unpolitisch in Heidelberg aufgewachsen ist.  Politisiert hat sie sich offenbar erst in Berlin – als sie mit dem Medizin-Studium in der Charite begann.

Ihre Dissertation schrieb sie über :“Der Verlauf von Depressionen während des Strafvollzuges – Daten einer Verlaufsuntersuchung nach Aufnahme in Haft aus Santiago de Chile.“  Ihr Doktorvater war PA Dr. Adrian P.  Mundt.

Alicia Benita Baier besuchte das katholische St.Raphael-Gymnasium in Heidelberg, wo sie im April 2010 das Abitur machte. Bereits 6 Monate später begann sie einen Freiwilligendienst für ein Jahr  in Cusco/Peru. Mitfinanzier dieser Maßnahme war übrigens auch die Erzdiözese Freiburg.

Was der Auslöser war,
warum die heute 28-jährige, die christliche Werte „inhallierte“,  sich zunächst sozial für die Armen der Ärmsten in Peru  engagierte und nun antrebt, als Abtreiberin Kinder nach 218 zu töten, wissen wir nicht.
Fest steht, daß „zwischen Cusco und Berlin es eine Richtungsänderung“ im Leben der jungen Frau gab, die sich als Feministin radikalisierte und sich vehement gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE einsetzt.
Vielleicht kann ihre Familie oder können frühere Freunde und Schulkameraden den Grund für den neu eingeschlagenen,  menschenverachtenden Weg nennen?

In einem Interview „Abtreibungsgesetz… das Einzige, was sie tun, ist Leben gefährden“  der „Rosa-Luxemburgh-Stiftung“  am 5. März 2021 hetzt und bekennt die Nachwuchs-KinderAbtreiberin Alicia Benita Baier: „…arbeite zZt. im Familienplanungszentrum Balance in Berlin (Anm.: Tötungszentrum nach 218) … zum Feminismus bin ich in Berlin gekommen. Meine Uni lag direkt neben der „Heinrich-Böll-Stiftung“ und dem „Gundar-Werner Institut“ und da bin ich immer zu Veranstaltungen gegangen, und da war auch eine Veranstaltung zum Schwangerschaftsabbruch und das war so mein Erweckungserlebnis.“

Fakt ist, daß die humanistische „Heinrich-Böll-Stiftung“ Baiers mögliche „Karriere“  –  hin zur Tötungsspezialistin nach 218 – nicht nur beeinflußte, sondern auch maßgeblich finanzierte. In ihrer Dissertation dankte Alicia besonders ihrem  mittlerweile verstorbenen Vater Rudolf für die „erhaltene Förderung“, welche  „mir vieles im Leben erleichtert.“  Ob ihr Vater über den eingeschlagenen Weg glücklich gewesen wäre?

Mit entsprechenden Unterstützern, meist Gegner eines bedingungslosen Menschenrechts auf Leben für Alle,  war und ist es für die Aktivistin Baier nicht schwierig, eine Initiative wie „Medical students for choice“  zu gründen bzw. den Verein „Doctors for choice germany“ am 16.11.2019 in Berlin. 
Einige bekannte „218-Tötungslobbyisten“,  wie z.B. der Abtreiber Friedrich Andreas Stapf, reiste eigenst zur Gründungsfeeier des Vereins aus München an. Sicher nicht ohne Absichten, denn er sucht noch einen Nachfolger für sein Tötungspraxis im „Gesundheitszentrum Medicare Freiham“ in München.
Daß Kersten Artus, Kristina Hänel, Gabriele Halder, Nora Szasz, Ulle Schauws uvw. unterstützend hinter Baier und ihrem Verein stehen, steht außer Frage. Es sind meist personen aus der linken oder grünen Fraktion.
Man darf gespannt sein, welche Abgründe sich in dieser Richtung noch auftun werden? Heute scheint wieder alles möglich!

So können Sie Alicia Baier erreichen:
Twitter: Alicia Baier@aliciabbaier
E-Mail: alicia.baier@charite.de
Tel-Nr.: +4917685571008

Abtreiberin Alicia Benita Baier wirbt

Die ehemalige Heidelbergerin und Wahl-Berlinerin Alicia Baier, eine Newcomerin im Tötungsgeschäft nach 218 und aktuell (23.4.21) im „Familienplanungszentrum Balance“ tätig,
schlägt kräftig die Wahltrommel … doch nicht für das Töten von ungeborenen Kindern, sondern für das ebenfalls sehr einträgliche Geschäft „des Einlegens von Verhütungs-Spiralen“.

Stotz twittert sie am 22. April 2021, daß sie mehrere operative Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt, (Anm.: ungeborene Kinder getötet habe), aber nicht gleichzeitig auch eine Spirale legen konnte. (Fordert die Kostenübernahme durch die Krankenkasse)

Screenshot von Twoitter 22-4-21 als Beweis

Auf Twitter ist Alicia mit @aliciabbaier unterwegs. Warum das zweite „b“ steht, wissen wir jetzt.
Der zweite Vorname der Kinderabtreiberin ist Benita. Auf https://vornamen.blog/Benita lesen wir folgendes:
Generell gilt aber, dass der Name Benita in den letzten Jahren bei Eltern mit überdurchschnittlich hoher Bildung, überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung besonders beliebt war. Daher ist auch zu erwarten, dass viele Menschen den Namen Benita für die Generation der derzeit geborenen Mädchen unterbewusst mit einem gebildeten und wohlhabenden Elternhaus assoziieren.
„namensbedeutung.net“ schreibt über Bedeutugn und Herkunft des Namens „Benita“:
Der Name Benita hat eine spanische Herkunft und bedeutet „die Gesegnete“. Er ist eine weibliche Form des Namens Benito und wird oft als Zweitname verwendet. Der Name Benita ist in vielen Ländern verbreitet und wird oft mit positiven Eigenschaften wie Freundlichkeit, Sanftmut und Güte assoziiert. In der katholischen Kirche wird der Name Benita auch mit der Heiligen Benita von Rom in Verbindung gebracht, die im 2. Jahrhundert lebnte und als Schutzpatronin gegen Krankheiten und Unfruchtbarkeit verehrt wird.“

Wenn Alicia Benita Baier die rechtzeitige Umkehr und Versöhnung mit GOTT nicht erwirkt, hat sie große Chancen, in die deutsche Geschichte als eiskalte, empathie- und skrupellose Berlin/Heidelberger Henkerin einzugehen, die eine treibende Kraft für ein legales Töten der Ungeborenen – ohne Zeitlimit – war und Töten als verpflichtend für jeden Medizinstudenten im Ausbildungsplan der Mediziner festgeschrieben sehen wollte.

Eine Kinderabtreibung dauert meist 10 Minuten und wird vielfach unter Voll-Narkose durchgeführt. Die Kosten belaufen sich auf etwa 300 – 800 Euro.
Nach einer unter Narkose stattgefundenen Kinderabtreibung könnte „idealerweise“ sofort die „Verhütungnssprirale“ eingesetzt werden (Schmerzfrei für die noch narkotisierte Frau).
Kosten dafür ca. 200 – 500 Euro. Das scheitert nicht selten aus finanziellen Gründen, so Baier.

Feministen sehen hier Handlungsbedarf ( wie Baier) und fordern Kostenübernahme für die Kinderabtreibung und für „das Einlegen von Spiralen“.
Aus Sicht der Kinderabtreiberin Baier verständlich, daß sie nun für ihren aktuellen Arbeitgeber („Balance“ Berlin) die Werbetrommel schlägt.
Außerdem:
Auch „Verhütungs-Spiralen“ haben keine 100 %ige Sicherheit (siehe Pearl-Index).
Zudem können Spiralen verrutschen oder es kann zu anderen Komplikationen führen. Es sind Fälle bekannt, wo Kinder geboren wurden, in denen die Spirale steckte.

Somit ist für den Abtreiber fast gesichert, daß irgendwann die Frau zum „Abtreiben“ wieder seine Praxis aufsuchen wird und/oder eine neue Spirale eingelegt werden muß.
(Nach dem Motto(?): Arbeit bekommen – kein Problem, aber Arbeit behalten!

Ein todsicheres Geschäft mit der „Abtreibung“ und den „Spiralen“, besonders dann, wenn der Staat (die Steuerzahler) auch noch die Kosten vollständig übernehmen … eine Forderung der Menschenverachter.

Auch „Abtreiber“ denken zuerst an sich und ihre Geldbörse … wie viele Geschäftsleute aus anderen Branchen ebenfalls.
Wenn eine Gesellschaft das MenschenRecht auf Leben für ALLE nicht konsequent verteidigt, dann muß sie – losgelöst von GOTT und seinen Geboten – eben diese menschenverachtenden Auswüchse aushalten und Gewalt, Mord, Totschlag und Chaos ernten.
Wollen Sie das nicht? …. dann kehren Sie um !

Zur Info:
Das „Familienplanungszentrum Balance“ wird ua. vom HVD Berlin-Brandenburg e.V. sowie pro familia Landesverband Berlin e.V. getragen. Zum Vorstand gehören:

1. Abtreiber Dr. med. Ulrich Pape
Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe
Stellvertretender Vorstandsvorsitzender FPZ Berlin e.V.
Mitglied Ärztekammer Berlin, Berufsverband der Frauenärzte und FIAPAC

2. Abtreiberin Dr. med. Gabriele Halder
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
Vorstandsmitglied FPZ Berlin e.V., Mitglied Ärztekammer Berlin und Berufsverband der Frauenärzte Berlin, Mitglied pro familia Berlin, Scientific Board – FIAPAC

3. Sylvia Lunau
Rechtsanwältin
Vorstandsvorsitzende FPZ Berlin e.V.

Schwierig wird es werden, mit diesen „Balance-Vorständen“ den Weg in eine Kultur des Lebens zu beschreiten.
Dennoch sollten wir Lebensrechtler es versuchen!

Keine Kinder – keine Zukunft !

Am 13.9.2021 twitterte die KinderAbtreiberin Alicia Baier und wies stolz auf den Fernsehbeitrag im WDR „Aktuelle Stunde“ vom Vortrag hin, der nicht nur für die Kinderabtreibung im allgemeinen, sondern für die ex. Heidelbergerin bzw. „BALANCE“ im besonderen warb und den interessierten Müttern auch noch die Adresse lieferte, wo sie in Berlin ihre Kinder nach § 218 töten lassen können.

14.9.2021: nachfolgende Screenshot als Beweis
Eingang zum Tötungszentrum „Balance“
KinderAbtreiberin auf dem Weg zu ihrem „Arbeitsplatz“
Die junge KinderAbtreiberin beschwert sich in dem WDR-Beitrag über die Aktivitäten von Lebensrechtlern,
also über Personen, die das Leben der Kinder auch vor deren Geburt schützen wollen

Baier tötet Kinder vor deren Geburt und fühlt sich eingeschüchtert, weil Menschen, die Kinder lieben und ihr Leben schützen wollen, Anzeige erstatteten.
Baier setzt sich zudem dafür ein, daß die Abtreibungstötung ohne Zeitlimit erfolgen kann!
Wird sich diese pervertierte Denkweise – Töten = Helfen – bei den Jungmedizinern verbreiten und möglicherweise in der „Ärzteschaft“ durchsetzen?

„Welche Ausmaße die [Nazi-]Verbrechen schließlich auch immer angenommen haben, es wurde allen, die sie untersucht haben, deutlich, daß sie aus kleinen Anfängen erwuchsen. Am Anfang standen zunächst nur feine Akzentverschiebungen in der Grundhaltung der Ärzte.“
(Leo Alexander, österreichischer Arzt, im Auftrag der Siegermächte Leiter einer Kommission zur Bewertung der medizinisch-wissenschaftlichen Erkenntnisse aus den Menschen-Experimenten während des 3. Reiches zum Fazit der Untersuchungsergebnisse. Dokumentiert unter dem Titel: ‘Medical Science under Dictatorship’ in: New England Journal of Medicine 24 (1949) S.39-47)






Es ist nicht zu verstehen, daß Mediziner einen solch brutalen Gewaltakt mit sicherer Todesfolge durchführen und auch noch glauben, eine gute Tat begangen zu haben.

Vorher

Lebendes, noch nicht geborenes Kind, etwa in der 10./11. Schwangerschaftswoche

Nachher

Zerstückeltes, totes Kind, etwa in der 10./11. Schwangerschaftswoche,
nach seiner Tötung, „Abtreibung“

Eine ehemals liebe Schülerin des katholischen Heidelberger St. Raphael-Gymnasium mutiert zu einer gefährlichen Medizinerin der ungeborenen Kinder !

Sie will den Zugang zum Töten von Kindern vor deren Geburt verbessern, so die Vorsitzende von „DoctorsforChoiceGermany“ und Gegnerin der Menschenrechte auf Leben für ALLE, die Medizinerin Alicia Baier.
Aktuell betreibt und „erlernt“(?) sie das „Tötungsgeschäft“ in der „Berliner Balance“

Töten ein Grundrecht?

Niemals !!

Ob Heidelberg einst stolz auf Alicia Baier sein wird, die jetzt schon eine lange Blutspur „hinter sich zieht“.
Fordert:
Töten von ungeborenen Kindern … raus aus dem Strafgesetzbuch
Töten von ungeborenen Kindern muß Kassenleistung werden
Töten von ungeborenen Kindern als Pflicht in der med. Aus- und Weiterbildung

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