Mandy Mangler erblickte 1977 in Leipzig, in der damaligen DDR, das Licht der Welt. Sie studierte an der „Freien Uni Berlin“ und arbeitete in der Gynäkologie und Geburtshilfe der Charité, die sie bereits 2013/14 kommissarisch leitete.
In diesen beiden Einrichtungen wird sie sicher mit der Kinderabtreibung direkt konfrontiert worden sein und wahrscheinlich auch die notwendige Ausbildung im „Handwerk des Tötens*“ (*der ungeborenen Menschen“) erlernt haben.
Die Frauenärztin Prof. Mangler (fünffache Mutter) ist Professorin für Frauengesundheit und Geburtshilfe an der Evangelischen Hochschule Berlin und leitet an zwei Kliniken die „Gynäkologie und Geburtsmedizin“, seit 1.9.2016 die des Vivantes Auguste-Viktoria Klinikum in Berlin und seit 1. 1. 2021 die des Vivantes Klinikum Neuköln.
Im Team des Berufsverband der Frauenärzte (BVF) Berlin feht die Abtreiberin natürlich auch nicht. Sie scheint eine richtige Netzwerkerin zu sein … das nutzt Mangler natürlich aus, um ihre „feministische Gynäkologie“ zu verbreiten. Feministische Gynäkologie bedeutet leider für viele Kinder den Tod … wodurch sich viele Mütter „befreit“ fühlen.
Privat Mandy Mangler ist mit Privat..-Doz. Dr. Oliver Staeck verbandelt, der sich auch um die (?), ihre fünf Kinder mitkümmert.
Mangler ist zudem Vorsitzende der „Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtsmedizin Berlin“ , setzt sich für Gleichstellung und Diversität in der Medizin und ist ist zudem „Brain City Botschafterin“.
Im April 2020 rief sie den Podcast „Gyncast“ ins Leben, den sie zusammen mit dem linken „Tagesspiegel“ unterhält, wofür sie 2022 den „Berliner Frauenpreis“ erhielt. Dieser Podcast erfreut sich immer mehr größerer Beliebtheit und Mangler ist dadurch in der Lage, ihre radikal feministischen Positionen unter einem größerem Publikum zu verbreiten.
Wenn eine „Abtreibung“ die Tötung eines ungeborenen Menschen bedeutet,
dann kann man auch eine solche Professorin als
„Boten des Todes“ bezeichnen!
Übrigens:
Wenn eine evangelische Hochschule (EHB) eine Professorin mit solcher Einstellung auf ihre Sudenten „losläßt“ ( Mangler ist zuständig für den Studiengang „Hebammenwissenschaft (B.Sc. in Midwifery)(B.Sc.), dann sagt das viel über die Zustand dieser Hochschule aus, die ja als christlich ausgerichtet gelten will.
Die EHB sollte den Zusatz „evangelisch“ und „christlich“ aus ihrem Repertoire streichen!
Wenn man die menschenverachtende Einstellung
zum MenschenRecht auf Leben für ALLE
dieser heute 46 jährigen Medizinerin und fünffachen Mutter kennt,
ihr Engagement , die Vernetzung und Tatkraft sieht,
dann wird einem
Angst und Bange um den Schutz des ungeborenen Lebens
nicht nur in Deutschlands, sondern weltweit.
*Zur Erklärung: Wer die Abschaffung des § 218 StGB fordert, will sicher nicht die Bewertung des Kindermords im Mutterleib nach § 211 StGB (das wäre übrigens ok).
Ist die Tötungs eines Menschen, auch eines noch nicht geborenen Menschen, nicht mehr „rechtswidrig“ bzw. „illegal“ oder „strafbewährt“, dann gehört sie bald zum normalen Tagesgeschäft im Krankenhaus o. einer Praxis, wird zur „medizinischen Dienstleistung“, die dann auch noch der Steuerzahler finanziert. PERVERS!
Die „Boten des Todes“ indes freuen sich schon heute auf diese Zeit, denn „Abtreibung ist zudem ein MORDSgeschäft“ !
HABEN WIR UNSERE EIGENE GESCHICHTE VERGESSEN ?
Zynisch ! Grotesk !
Eine fünffache Mutter und Medizinerin
kämpft gegen das
Menschenrecht auf Leben für ALLE
Tel: 030/130 20 2402 mandy.mangler@vivantes.de
Wir müssen uns in Deutschland endlich endscheiden, welche Richtung wir gehen:
Wollen wir solche Mediziner, die den Weg einer Kultur des Todes beschreiten
oder
lernen wir endlich aus unserer eigenen Geschichte, vollziehen eine Kehrtwendung und
gehen endlich den konsequenten Weg zur Schaffung einer Kultur des Lebens?
Der aktuelle Weg unserer Gesellschaft Anno 2023: Kultur des Todes
Keine Kinder – keine Zukunft !
Bittere Realität!
– Tötung als Mittel der Wahl
Die Verleihung des Berliner Frauenpreis an Prof. .. Mandy Mangler ist schon eine Absurdität in sich.
Eine fünffache Mutter, Medizinerin und Kinderabtreiberin* dafür zu ehren, daß sie nicht nur für ein Recht der Mutter auf Tötung ihres ungeborenen Kindes eintritt, sondern diese auch durchführt, fördert und, bzw. als Chefmedizinerin für eine sachgerechte Durchführung verantwortlich ist.
Der Verfasser dieses Beitrages ist „nach Auschwitz“ geboren und kennt die dunkle, deutsche Geschichte … wie vermutlich die Preisttägerin ebenso. Deshalb kann er nicht verstehen, daß es überhaupt Menschen gibt, die andere Menschen, ob geboren oder ungeboren, töten, zu töten bereit sind und/oder die menschenverachtende Ideologie in unsere Gesellschaft hineintragen. Zudem soll Tötung (Abtreibung) auch noch zu einem Menschenrecht werden.
Was wurde aus unserer Gesichte gelernt? Nichts!!
Bei der Preisverleihung am 13.6.2022 im Roen Rathaus in Berlin durfte auch die Nachwuchs-Kinderabtreiberin Alica Benita Baier nicht fehlen. Sie hielt die zweite Laudatio, in der sie einige Hintergrundinfos über die Motivation und Arbeit von Mangler vortrug. (hier als pdf. zhum Nachlesen)
Sehr aufschlußreich sind die nachfolgenden Ausführungen der Abtreiberin Alicia Benita Baier:
„Prof. Mandy Mangler war eines unserer ersten Mitglieder (Anm.: Im 2019 neu gegründeten Abtreiberverein „Doctors for Choice“) und sie geht hier beispielhaft in ihrer eigenen Klinik vor:
Sie legt Wert darauf, dass unser Team alle Bereiche von reproduktiver Gesundheit abdeckt. Und so darf ich (Anm.: Alicia Benita Baier) in einem Team arbeiten, in dem wir uns alle an der Durchführung von Abbrüchen beteiligen, so wie wir uns alle an der Versorgung von Geburten beteiligen. Denn beides gehört zum Leben … Um Frauen würdevoll zu behandeln, um ihre Selbstbestimmung zu wahren, brauchen wir gynäkologische Teams, in denen grundlegende Eingriffe, die zu diesem Fachbereich dazugehören, nicht auf wenige Schultern ausgelagert werden. Nur so kann das Team und damit die Klinik oder Praxis gewährleisten, dass Patientinnen diskriminerungsfrei behandelt …“
Diese Aussagen von Baier bedeuten zunächst, daß alle Mediziner, welche der „Abtreiberin Mandy Mangler“ in ihrem Job unterstellt sind“, auch Kinder vor deren Geburt töten (Baier: so häufig wie Blindarmoperationen), also nichts Besonderes .
Gleichzeitig wird sichtbar, wohin diese Feinde des Menschenrechts auf Leben für ALLE maschieren wollen:
Ein Team!
Chef“Arzt“ = Kinder -„Abtreiber“
Ober“Arzt“ = Kinder -„Abtreiber“
Alle dort tätigen „Ärzte“ = Kinder -„Abtreiber“ …
… damit das Tötungen „nicht auf wenige Schultern ausgelagert werden“ und
„wir uns alle an der Durchführung von Abbrüchen beteiligen„
Das ist das Team unter Leitung von Mandy Mangler – „VIVANTES Auguste-Viktoria-Klinikum“
Das ist das Team unter Leitung Mandy Mangler und Malgorzata Lanowska – VIVANTES Klinikum Neuköln
Wenn man die menschenverachtende Einstellung nicht weniger Mediziner
zum MenschenRecht auf Leben für ALLE kennt, dann wird einem Angst und Bange,
nicht nur um das Leben der noch nicht geborenen Menschen,
sondern auch um das Leben der lebenden Menschen!
Vom 26. bis 28. Juni 2024 findet „im hub27“ in Berlin wieder ein „Vier Fachkongresse in einem Kongress“ statt:
1. Gesundheitsmanagementkongress unter Leitung von Dr. Matthias Bracht
2. Pflegemanaghementkongress unter Leitung von Vera Lux
3. Ärzteforum unter Leitung von Dr. Iris Hauth
4. Hauptstadtforum Gesundheitspolitik unter Leitung von Wolfgang von de Bergh
Es werden etwa 5.000 Fachbesucher erwartet. Prof. Dr. Mandy Mangler , als Vertreterin „VIVANTES-Netzwerk für Gesundheit GmbH“, ist eine der Redner.
Und wer ist nun Gesellschafter des „VIVANTES-Netzwerk für Gesundheit GmbH“ ?
Zu 100 % = 55 Millionen Land Berlin, Vertreten durch die Senatsverwaltung für Finanzen in der Klosterstraße.
Wenn Sie sich die Sponsoren anschaut, braucht man nichts mehr über die Ausrichtigung zu sagen
Wann wachen die Bürger auf und erkennen, welches Spiel mit ihnen gespielt wird?
Man muß an diesem Beispiel leider sagen, daß das Land Berlin nicht nur an der Dezimierung der eigenen Bevölkerung (sprich Kinderabtreibung) beteiligt ist, sondern auch noch die tödliche Ideologie in die Bevölkerung trägt.
Uns fällt dazu nur noch ein: NIE WIEDER ?