„Ärzte werden bedroht“ – Diese Lüge wird zum Selbstläufer

Am 27. Juli 2023 berichtete der NDR in großen Lettern:
Abtreibungen: Ärztinnen und Ärzte in SH werden bedroht“
und
„Wenn die Information über Abtreibung zum Risiko wird“

Screenshot „Google“ (www. ndr.de) als Beweis

Hildebrand spricht von „so eine Art Drohungen“
Sozusagen wird sie von Christen an die 10 Gebote erinnert und, daß sie sich einst vor GOTT verantworten muß.

„so eine Art Drohungen“ sind keine Drohungen in dem Sinne, wie es der Bürger bei einer ungefilterten Meldung versteht … aber das ist genau so beabsichtigt

Die Bürger lesen die Überschrift und resümiéren:
Ärzte informieren über Abtreibung und werden bedroht

Daß dies defacto nicht der Wahrheit entspricht, ist den Medienmachern völlig wurscht. Sie verfolgen eine ideologische Agenda und ein politisches Ziel … diese müssen vorwärts gebracht werden. Eine „objektive Berichterstattung“ wäre wenig hilfreich.

Das diese Meldung in den verschiedenen Sozialen Medien ungeprüft weitergegeben werden … kennen wir doch seit „Corona“.

Natürlich greift auch RTL am 28.7.2023 diese Nachricht auf, kramt in ihren Archiven und findet auch eine „passende Abtreiberin“ dazu.

Das die Abtreiberin im eigentlichen Sinnverständnis des Wortes „Drohung“ nicht von einer Drohung sprechen kann … das ist den Medienmachern egal.
Es geht um die „Durchsetzung ihrer Agenda!“

In vielen Bereichen läuft es ähnlich. Kein Wunder, daß die Bevölkerung nicht nur nicht mehr den Medien sondern auch nicht mehr den Politikern traut.

Auch wenn die Kinderabtreiber und deren Auftraggeber, die Mütter, es nicht hören wollen:
Die Tötung eines ungeborenen Kindes ist ein direkter Affront gegen GOTT, eine Verneinung seiner Gebote und göttlichen Ordnung.
„Abtreibung, die Tötung eines unschuldigen und wehrlosen Kindes im Bauch seiner Mutter, ist eine schwere Sünde (Todsünde), ein verabscheuungswürdiges Verbrechen. Folge einer unbereuten Todsünde ist der ewige Tod = die HÖLLE !
Dies wünschen Christen ihren ärgsten Feinden nicht.

Wenn Christen nun Personen, die durch eine unbereute Todsünde in Gefahr stehen, das ewige Ziel (den Himmel) zu verfehlen, warum sollen sie nicht darauf hinweisen werden dürfen? Das ist natürlich keine „Drohung“, sondern letztendlich ein Liebesdienst!
Christen sorgen sich um das Seelenheil der „Abtreiber“ und betroffenen Mütter … das ist nichts anderes christliche Nächstenliebe.
Und wenn die betroffenen Menschen nicht an GOTT glauben wollen … was kann ihnen denn geschehen, wenn es für sie GOTT nicht gibt … dann ist das mit der „Drohung“ einfach Gerede, nur ein dummes Geschwätz!
Doch sicher ist: GOTT läßt seiner nicht spotten!

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