Wir wollen an dieser Stelle Menschen, Vereine und Organisationen aufzeigen, die sich im besonderen gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE stellen,
sei es durch Verbreiten einer menschenverachtenden Ideologie,
sei es durch direkte oder indirekte Beteiligung am Töten unschuldiger und wehrloser Kinder vor deren Geburt.
Ein getöteter Mensch, ob vor oder nach seiner Geburt, ist EINER zuviel!
Das Töten von Menschen ist ein verabscheuungswürdiges Verbrechen und keine gute Tat !
Die Wedeler Medizinerin Britta Hildebrand tötet seit 30 Jahren ungeborene Kinder. Dies ist zwar nicht auf ihrer Homepage zu finden, dafür aber hat sich die geschäftstüchtige Kinderabtreiberin bei verschiedenen „Spezial-Domains“auflisten lassen, um bekannt zu werden, denn auch Hildebrand weiß:
„Abtreibung ist ein MORDSgeschäft“ !
Testen Sie einfach Google. Eingabe: „abtreibung + wedel“
Doch offensichtlich ist die Abtreiberin mit ihrem Bekanntheitsgrad nicht zufrieden, was erklärt, daß sie gerne Interviews zum Thema
„Töten von ungeborenen Kindern“ gibt. So erhält sie zusätzlich kostenlose Werbeeinheiten durch ihre „Heimatmedien“, was sich sicher positiv auf ihren Praxisumsatz auswirken wird…aber noch mehr Kindern den Tod bringt.
Am 2. Juli 2023 erschien dieser Beitrag in der „SHZ“.
Nicht erst auf diese „kostenlose Werbeeinheit“ der SHZ gab es Reaktionen von Lebensrechtlern, sondern auch schon früher.
Lebensrechtler setzten sich für ein Menschenrecht auf Leben für ALLE ein … und Abtreiber arbeiten dagegen !!
Natürlich geht „bedrohen“ gar nicht (!) auch wenn die Abtreiberin sozusagen ungeborene Kinder „mit dem Tod bedroht“.
Doch müssen wir noch recherchieren, was vorgefallen und wie die „Bedrohung“ aussah, um eine Einschätzung machen zu können.
Wir werden „dran bleiben“.
Worin lag bzw. liegt die Bedrohung?
(Doch hören Sie selbst )
Abtreiber, die Kinder vor deren Geburt töten, verstoßen bewußt gegen das 5. Gebot „Du sollst nicht töten!“ … es ist eine der schwersten Sünde und führt deshalb automatisch zur Exkommunikation für den Abtreiber, der Mutter und der Beihelfer (Ausschluss aus der Gemeinschaft der Gläubigen, besonders vom Empfang der Sakramente). Erst durch eine Hl. Beichte wird die Versöhnung mit Gott wieder hergestellt.
Menschen, die Töten und das auch noch rechtfertigen, glauben in der Regel nicht an Gott, beachten auch seine Gebote nicht und fürchten auch keine Bestrafung.
Deshalb ist es unverständlich, daß sich die Kinderabtreiberin und ihre Helfer bedroht fühlen ….
Lebensrechtler haben nicht nur das ungeborene Kind mit der Mutter im Blick, sondern auch den Abtreiber, denn mit der Tötungstat verliert er sein ewiges Seelenheil … und das wünschen Christen nicht ihren schlimmsten Feind.
Offensichtlich bewirken Briefe und E-Mail doch noch etwas bei den „gottlosen Gesellen!“. Beten Sie für Umkehr und Bekehrung!
Lebensrechtler streiten für das Leben !
Abtreiber bekennen sich als „Täter“ gegen das Leben !!
Natürlich ist jede Abtreibung eine Todsünde für den „Henker“ und dem Auftragsgeber, die Mutter.
Aber auch direkte oder indirekte Hilfe beim Töten ist eine schwere Schuld.
Letztendlich müssen wir uns alle fragen, ob wir uns nicht zuwenig eingesetzt, vielleicht sogar Hilfe verweigert haben und somit selbst mitschuldig wurden.