Carolin Sadowski – Dresden

Eine Vielzahl von Ausbildungen/Qualifikationen gibt die Dresdener Medizinerin und Kinderabtreiberin Carolin Sadowski auf ihrer Webseite an. Doch das sie Kinderabtreibung erlernt hat, verschweigt sie offensichtlich.
Im Januar 2024 hat Sadowski die Praxis von Dr. Heike Seipt übernommen und hat in Anne Kreklau (Medizinerin oder Ärztin?) allerdings noch tatkräftige Hilfe. Ob Kreklau auch bei den Kindstötungen „zu Hilfe kommt“, ist nicht bekannt.

Auf ihrer Webseite wirbt sie auf der einen Seite für das Leben … u.a. „Schwangerenbetreuung in Dresden – Medizinische Fürsorge für eine sichere und erfüllte Schwangerschaft“
und auf der anderen Seite
bewirbt sie die Tötung ungeborener Kinder vor deren Geburt. Die Tötung erfolgt durch das Pestizid Mifegyne, natürlich erst nach einfühlsamer Beratung der Mütter, garantiert wird eine individuelle Betreuung sowie sorgfältige Nachsorge (Anm.: Ob die Tötungs des ungeborenen Kindes auch problemlos erfolgt ist).

Als die Bomber-Piloten im Februar 1945 über Dresden folgen und ihre tödliche Fracht abwarfen, haben sie „von oben“ die verheerende, menschenverachtende Auswirkung ihres Handelns nur erahnen aber nicht erkennen können.

Nicht wenige Abtreiber schauen – nach der Tat – ebenso nur aus der Ferne hin… auf das „Ergebnis ihres Handelns“ und sehen bzw. erkennen nicht mehr den kleinen Menschen, der getötet wurde.
Abtreiber sollten aus der Nähe betrachten … und nicht aus der Ferne (so wie die Piloten damals) … vielleicht würde das ein Umdenken bewirken!

Daß mit der Kindestötung im Mutterleib „schnelles Geld zu machen ist“, hat sicher auch Carlolin Sadowski erkannt. Und bei der medikamentösen Methode hat Frau Abtreiberin die wenigste Arbeit mit der abtreibungswillingen Mutter, die dann – nach Einnahme der Tötungspillen – alleine gelassen werden. In der Regel wird das tote Kind durch die Tötungspille aus der Gebärmutter ausgetrieben …. Mutter ist dann nicht selten alleine Zuhause.Wenn Mediziner sich dem Töten im Mutterleib widmen …. dann ist es nicht nur für die ungeborenen Menschen lebensgefährlich,
sondern
auch die geborenen Menschen sollten „auf der Hut sein!“