… hatte nur Sex und bin schwanger geworden

Adriana Beran ist, nachdem sie ihr ungeborenes Kind hat töten lassen, zu einer Aktivistin gegen das Leben geworden. Sie setzt sich für ein „Recht auf Töten“ eines ungeborenen Kindes ein. Ist ihr Engagement ein Rechtfertigungsversuch?

Adriana hatte „nur Sex“ und ist dann – trotz Verhütung – schwanger geworden, wie sie selbst erzählt. Als ob sie das nicht schon vorher wußte, daß man trotz Verhütung ein Kind zeugen kann?
JA, es war eine bewußte Entscheidung zum Sex mit Ausschluß der möglichen Folgen. Das funktioniert niemals hundertprozentigFolgen seines Handelns will man nicht tragen … deshalb die „Korrektur“, die Tötung seines ungeborenen Kindes.
Übrigens: „Ungewollt“ schwanger wird keine Frau!

Ihr Kind tötete sie mit einer Abtreibungspille (Mifegyne) und erklärt: Nachdem das Kind „abging“, hatte ich mich ein bißchen gefühlt, als ob ich ein Ei gelegt hätte … dann habe ich mich so erleichtert gefühlt.
Ist das eine neue Generation von Frauen, die ihr Leben geniesen wollen … egal … auch wenn es das Leben ihres eigenen Kindes kostet?
Der liebe GOTT möge die Menschheit vor einer solchen Entwicklung bewahren.

Man hört immer wieder lauthals Stimmen, „der Staat hat im Schlafzimmer nichts zu suchen“ … doch wenn es um die „Folgen geht“,
dann ruft man nach dem Staat, der die „Folgen“ = das ungeborene Kind,
zum „Töten freigeben“, legalisieren und kostenlos – ortsnah – das Töten bereitstellen soll.

Obwohl man weiß, daß die meist nicht fuktionierende Verhütung Grund einer Schwangerschaft ist, verändern die Menschen ihr Verhalten nicht, denn:
Sicher kein Kind empfangen = kein SEX = 100% sicher!

In einem Betrag des Deutschlandfunks vom 22.3.2025 „Lange Nacht: Paragraf Zweihundertachtzehn – Eine Lange Nacht über das Abtreibungsrecht in Deutschland“ kam auch Adriana Beran zu Wort:
Wenn der 218 nicht mehr bestehen würde – gehen wir mal davon aus – das man gleich sagt: Schmeißt die Kondome aus dem Fenster, der 218 ist gefallen. Jetzt … können wir Spaß haben wie wir wollen … das wird nicht passieren, das ist ja total absurd.“

Adriana Beran (Ausschnitt aus dem Beitrag des DLF vom 22.3.2025)

Beran meint, es würde nicht passieren, wenn der 218 gestrichen wäre, daß die Menschen einfach ohne Verhütungsmittel Sex haben, weil Frau ja legal „abtreiben“ lassen könnte.
Es ist nicht total absurd, denn es passiert bereits heute, daß man „einfach Spaß hat, wie man will“ … schließt ein „Schwanger werden“ einfach aus, obwohl man weiß, daß dies auch mit Verhütungnsmittel nicht hundertprozentig funktioniert. Und … Kondome sind eines der unsichersten Verhütungsmittel überhaupt (Schaut nach dem Pearl-Index).
Sex miteinander haben schließt immer die Möglichkeit ein, ein Kind zeugen zu können – ob ihr das wahrhaben wollt oder nicht… und dieses Kind kann ausschließlich von einer Frau empfangen und geboren werden.

Weder Mann noch Frau müssen Sex haben.
Sex miteinander zu haben ist eine bewußte Entscheidung – ebenso weiß man um die Folgen – wenn man diese mögliche Konsequens seines Handels nicht tragen möchte, bleibt nur ein Verzicht auf Sex! Das ist Verantwortung und nicht,
alles auf nicht funktionierende Verhütungsmittel zu schieben und dann sein eigenes Fleisch und Blut – das gezeugte Kind – dem Tötungsspezialisten zu übergeben.
Es gibt keine ungewollte Schwangerschaft ! Um Sex zu haben, wird diese oft in Kauf genommen, schwanger werden zu können, da die Möglichkeit der Abtreibung besteht … eine menschenverachtende, widerliche Einstellung und Handlungsweise.
Das ist absurd … eine solche Lebensweise!

Ein Volk, was seinen eigenen Nachwuchs tötet, wird bald aus der Geschichte austreten!