Bärbel Bas (SPD), Noch-Präsidentin des Deutschen Bundestages, gegen Menschenrecht auf Leben für Alle

Sie wurden vom deutschen Volk abgewählt, die Genossen der SPD, Grünen und der FDP … und dennoch geht weiter eine große Gefahr von ihnen aus.
Der neue Bundestag konstituiert sich erst am 25. März 2025 … und bis dahin nutzen die abgewählten Politiker jeden Raum, auch noch ihre menschenverachtende Agenda durchzusetzen.
Die Lebensfeinde wollen noch unter dem „alten Bundestag“ über ein Gesetz abstimmen lassen,
was das ten von unschuldigen, wehrlosen Kindern im Mutterleib legalisiert.
Die Lebensfeinde im „Noch-Bundestag“ befürchten zu Recht, daß mit dem „neuen Bundestag“ ein solch barbarische Akt keine Mehrheit mehr finden wird.

Wie „sch…. egal“ der Bärbel Bas (SPD) das Lebensrecht ungeborener Menschen ist, zeigt sie nun ganz deutlich. Der Antrag der Grünen scheiterte zunächst am 13. März nachmittags, doch Bundestagspräsidentin Bärbel Bas ließ ihn nun doch auf die Tagesordnung setzen. Ein Journalist schrieb:
„Die gleichen Grünen, die Schwarz-Rot kritisieren, mit dem alten Bundestag die Infrastrukturmilliarden beschließen zu wollen, versuchen für morgen den § 218 auf die Tagesordnung des Rechtsausschuss zu setzen. Sie wollen das Abtreibunghsrecht noch ändern, bevor das Parlament in neuer Mehrheit zusammentritt.“

Ohne die entscheidende Hilfestellung der Lebensfeindin Bärbel Bas wäre der Antrag in der Versenkung verschwunden.
Doch was muß für ein Haß vorhanden sein, wenn Feministen, Frauen und Müttern als ein Menschenrecht fordern, über Leben oder Tod eines anderen Menschen bestimmen zu wollen. Zudem soll Töten auf den Ausbildungsplan der Mediziner … Quo vadis Deutschland?

Wenn es dann doch noch vor dem 25.3. zu einer Zweiten und dritten Lesung im Bundestag bezüglich §218 StGB kommen wird, kann man nur hoffen,
daß die noch nicht entschiedenen Politiker sich für das Leben bekennen und eine Änderung ablehnen.

Update 15:00
Die Tagespost berichtet
:
Der Deutsche Bundestag wird sich auf seiner Sondersitzung am kommenden Dienstag (18.3.) nicht in Zweiter und Dritter Lesung mit dem „Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs“ (Bundestagsdrucksache 20/13775) befassen.
Der Rechtausschuss des Deutschen Bundestags hat das Gesetzesvorhaben auf seiner heutigen Ausschusssitzung endgültig beerdigt. Bundestagspräsidentin Bärbel Baas (SPD) hatte gestern am späten Abend auf Antrag von Bündnis 90/Die Grünen die Tagesordnung des Rechtsausschusses des Bundestags für dessen heutige Sitzung geändert und die Befassung mit dem Gesetzesentwurf auf die Tagesordnung gesetzt.“