Viele Jahre beherrschte der Innsbrucker Tötungsspezialist f.u.K.* , Hans Joachim Wolf in Innsbruck bzw. in Tirol das Geschäft mit dem Tod.
Er tötet „medikamentös“ als auch „operativ„. Nicht gesichert ist, ob Wolf der einzige weit und breit ist, der den Müttern ihre ungeborenen Kinder tötet, so sie dies in Auftrag gaben.
Töten eines ungeborenen Kindes dauert etwa 8-12 Minuten und dafür fordert Wolf zwischen 800 – 900 Euro, die möglichst in bar zu entrichten sind … übrigens ein MORDSgeschäft.

Doch nun sorgt die schwarz-rote Tiroler Landesregierung für Konkurenz für den Massen-Kinder-Abtreiber H. J. Wolf.
Für die Gesundheitslandesrätin Cornelia Hagele (ÖVP) ging es darum,
„medizinisch qualitätsvolle Voraussetzungen zu schaffen und das wirtschaftliche Risiko für Ärztinnen und Ärzte möglichst gering zu halten.“
Offensichtlich wird nun der Koalitionsvertrag zwischen ÖVP und SPÖ, in dem ein „bedarfsgerechter, niederschwelliger und medizinisch qualitätsvoller Zugang“ des Tötens von Kindern v.d.G. vereinbart worden war, in die Tat umgesetzt.
Das Land bestätigte einen Bericht der „Tiroler Tageszeitung“ vom 4.3.2025, daß ein Mediziner gefunden wurde, der ebenfalls bereit sei, unschuldige, wehrlose Kinder im Bauch deren Mütter zu töten.
Auch wurde bestätigt, daß die von der schwarz-roten gebildete Landesregierung für die neue Tötungs-Einrichtung sowie die Miete für drei Jahre mit 90.000 Euro (aus Steuermittel) fördern wird.
Ein Skandal ohnegleichen, wenn eine Regierung einen „Henker für Ungeborene“ sucht! vermittelt! anheuert? und auch noch das Töten von Unschuldigen durch Mitfinanzierung erst möglich macht.
Dabei spielt zunächst die „politische Farbe“ keine Rolle.
Ähnliches wird es so wahrscheinlich im „Dritten Reich“ gegeben haben … und die „Initiative Nie Wieder“ dachte, diese Zeit wäre heute endgültig vorbei.
Daß sich rote Genossen dafür einsetzen, daß Kindstötungen im Mutterleib legalisiert werden und dann kostenlos für die Auftraggeberin, die Mütter, sein sollen, das wird schon seit einigen Jahrzehnten durchzusetzen versucht.
Daß gerade die als „christlich“ bei der Nationalratswahl angetretene ÖVP …
daß gerade die schwarzen Genossen nun als Steigbügelhalter für das Töten von Ungeborenen agieren … eine Schande !
Man hätte es vor den Wahlen wissen können, daß es in diese Richtung geht.
Der Vorarlberger Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP), der eigentlich Standfeste, vergaß seine Versprechen und stimmte der Einrichtung eines Tötungszentrums im LKH Bregenz zu. Christliche Werte wurden somit von der ÖVP über Bord geschmissen … nur um regieren zu können?
Diese Volksverräter der ÖVP sowie andere, sich gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE agierenden Parteien sollen wir keine Wählerstimme mehr geben!!!
Lebensrechtler werden in Zukunft ihre Einsätze für das Leben verstärken … denn: Keine Kinder, keine Zukunft!

Die Genossen und Genossinnen der aktuellen Landesregierung Tirol:
Landeshauptmann Anton Mattle (ÖVP)
Landeshauptmann-Stellvertreter Philip Wohlgemuth (SPÖ)
Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler (ÖVP)
Landesrat Mario Gerber (ÖVP)
Landesrätin Cornelia Hagele (ÖVP)
Landesrätin Astrid Mair (ÖVP)
Landesrätin Eva Pawlata (SPÖ)
Landesrat René Zumtobel (SPÖ)
Rufen Sie an oder schreiben Sie.
Diese Genossen freuen sich ganz besonders auf SIE.
Wenn unsere heutigen Politiker noch etwas HIRN hätten und dies „ETWAS“ auch benutzen würden, könnten Sie erkennen:
Kinderabtreibung = kein Nachwuchs an Wählern, weil deren vorzeitige Liquidierung ermöglicht wurde.
Schumpfung der Partei in die Bedeutungslosigkeit!
Wenn es keine Wähler mehr gibt … Exodus des Landes!!!
Übernahme des Landes durch andere Kulturen!
Keine Kinder – keine Zukunft!
Wir Wähler sollten … NEIN, wir Wähler müssen das verhindern!

(* Tötungsspezialist f.u.K.* = Tötungsspezialist für ungeborene Kinder)
Liebe Leser!
Wegen den aktuellen Ereignissen
ist es besonders wichtig,
am Marsch für das Leben teilzunehmen!
Bitte unterstützen Sie den
Marsch für das Leben
am 8. März 2025 in Innsbruck.
Herzliches Vergelt`s Gott!

„ORF-News“ berichtete am 8.3.2025 über die Störattacken der Feministen und linken Genossen beim „Marsch für das Leben in Innsbruck.“
Wenn es keine Argumente gibt … bedient man sich der Gewalt!