So begann Vanessa Behrendt (40) am 27.2.25 ihre Rede im Niedersächsischen Landtag und kassierte sofort eine Rüge der Vizepräsidentin Barbara Otte-Kinast (CDU).
Dabei hat Frau Behrendt bereits mit dem ersten Satz ihrer Rede direkt „ins Mark getroffen“ … denn es sitzen sicher einige Betroffene im Landtag …
Diskutiert wurde Drucksache 19/5324, Antrag der SPD und Bündnis 90/Die Grüne über: „Selbstbestimmte Schwangerschaft – Beratungs- und Versorgungsstrukturen in Niedersachsen weiter verbessern.“
In diesem Antrag fordern die Lebensfeinde, die Gegner eines Menschenrechts auf Leben für Alle …eben die linken Genossen … u.a. nicht nur eine Legalisierung der Tötung unschuldiger und wehrloser Kinder im Mutterleib, sondern eine bessere Versorgung … töten wohnortnah (auch Hausärzte sollen Kinder v.d.G. töten können),
das Töten sollen Medizinstudenten in ihrer Ausbildung erlernen und die Tötung soll landesweit auch über eine sog. Telemedizin (Frau wird alleine gelassen, nimmt Tötungspillen zuhause ein und wartet, bis das Kind ausgestoßen wird) erfolgen. Die Abtreiber kassieren (Abtreibung ist ein MORDSgeschäft) und haben mit der Mutter, deren Kind getötet wird, nichts mehr viel zu tun … die Telemedizin ist für Tötungsspezialisten ein Leichtes und schnell verdientes Geld!

Weiter gefordert wird die kostenlose Abgabe der Verhütungsmittel, die zwar keinen 100%gen Schutz bieten, aber dafür die sexualle Aktivität von Kindern und Jugendlichen fördert. „Der Schuß der nach hinten losgeht“ … ist vll. beabsichtigt.
Folge einer kostenlosen Verhütung werden mehr Kindstötungen im Mutterleib sein!
Doch sehen Sie sich das Video an … jeder Kommentar ist überflüssig.