Das „Klinikum Ingolstadt“ gehört zu den größten kommunalen Krankenhäuser in Bayern. Mehr als 3.800 Mitarbeiter versorgen jährlich rund 33.000 stationäre und teilstationäre sowie 68.000 ambulante Patienten.
Träger des „Klinikum Ingolstadt“ ist der Krankenhauszweckverband Ingolstadt, deren Mitglieder der Bezirk Oberbayern (23,4 %) und die Stadt Ingolstadt (76,6 %) sind.
Nach einem Bericht der „Neuburger Rundschau“ vom 21.2.2025 ist offensichtlich geplant, das Klinikum Ingolstadt zu einer Tötungs-Klinik umzuwandeln. Die Geschäftsführung und der Aufsichtsrat haben „ins Auge gefaßt“, daß auch im „Klinikum Ingolstadt“ unschuldige und wehrlose Kinder f.d.G.** rechtswidrig, aber unter bestimmten Bedingungen straffrei getötet werden können.
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Sollte tatsächlich eine Umwidmung des Kliniks in eine Tötungs-Klinik erfolgen,
wieviele der 3.800 Mitarbeiter werden dann stolz sagen:
“ Ich arbeite in der „Ingolstädter Tötungsklinik f.u.K“?
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Update am 21.2.2025/18:00
Nun ist es Fakt!
Künftig werden im „Klinikum Ingolstadt“ auch Kinder vor der Geburt getötet !
Eine dolle Entscheidung des Aufsichtsrats … und das,
80 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen
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Ein Skandal … denn
– niemand darf über Leben oder Tod eines anderen Menschen entscheiden
– niemand darf einen Menschen töten – egal ob geboren oder ungeboren
… auch nicht die Mutter oder der Vater des Kindes
… auch nicht Mediziner oder der Staat
Die Tötung eines wehrlosen, unschuldigen Menschen im Mutterleib ist ein verabscheuungswürdiges Verbrechen!
Wir Bürger sollten uns alle für ein Menschenrecht auf Leben für Alle positionieren und unsere ganze Aktivität für ein bedingungsloses Recht auf Leben einsetzen. GOTT läßt seiner nicht spotten!
Schreiben Sie Briefe, E-mails oder faxen Sie. Auch Anrufe bei den Verantwortlichen bleiben nicht ohne Wirkung.
Hier finden Sie die notwendigen Anschriften:
„Klinikum Ingolstadt“ „Krankenhauszweckverband Ingolstadt“
„Stadt Ingolstadt“
Fordern Sie eine tötungsfreie Zone auch für das „Klinikum Ingolstadt“
Geschäftsführung (Klinikum Ingostadt):
Dr. Andreas Tiete (Geschäftsführer Medizin, Pflege und Informationstechnologie, Ärztlicher Direktor)
Jochen Bocklet (Geschäftsführer Finanzen und Infrastruktur, Personal und Berufsbildungszentrum Gesundheit)
Rainer Knöferl (Pflegedirektor und Prokurist)
Nele Wunderlich (Leiterin Finanzmanagement)
Vorsitzender | |
Dr. Christian Scharpf | Oberbürgermeister (SPD), Ingolstadt |
Aufsichtsratmitglieder | |
Thomas Schwarzenberger | Bezirkstagspräsident (CSU), Bezirk Oberbayern |
Dr. Anton Böhm | Stadtrat (SPD), Ingolstadt |
Dr. Dorothea Deneke-Stoll | Bürgermeisterin (CSU), Ingolstadt |
Alexander Heimisch | Bezirksrat (CSU) |
Jürgen Köhler | Stadtrat (UWG), Ingolstadt |
Sabine Rabl | Betriebsratsvorsitzende der Klinikum Ingolstadt GmbH |
Jakob Schäuble | Stadtrat (FDP), Ingolstadt |
Rainer Schneider | Stellvertretender Bezirkstagspräsident (Freie Wähler), Bezirk Oberbayern |
Joachim Siebler | Bezirksrat (Bündnis 90 / Die Grünen) |
Dr. Christoph Spaeth | Stadtrat (GRÜNE), Ingolstadt |
Albert Wittmann | Stadtrat (CSU), Ingolstadt |
Krankenhauszweckverband Ingolstadt:
Dr. Christian Scharpf – SPD – (5. August 1971 in Kösching)
– (Zweckverbandsvorsitzender und Oberbürgermeister der Stadt Ingolstadt)
Dr. Andreas Tiete
– (Geschäftsleiter)
Josef Mederer – CSU – (26. Januar 1949 in Altomünster)
– (Stellv. Zweckverbandsvorsitzender)
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(**v.d.G. = vor der Geburt)
(* f.u.K. = für ungeborene Kinder)
Hat das Klinikpersonal, haben die Ingolstädter Bürger
aus unserer deutschen Geschichte gelernt
oder waren und sind es
nur Lippenbekenntnisse: NIE WIEDER?