Es ist schon der Wahnsinn!
In den vergangenen Monaten werden immer häufiger Stars oder sogenannte Stars (nicht selten Influencerinnen mit einer vorausgegangenen Porno-Karriere) von den Medien ins Rampenlicht gestellt, die über die Tötung ihres ungeborenen Kindes berichten. Selten ein Wort des Bedauerns … meist das übliche Gefasel, die bekannten Rechtfertigungsgründe.
Die Gründe für diese „positiv dargestellten Erlebnisse der Kindstötung im Mutterleib“ sind, daß die jetzige Chaoten-Regierung noch vor den Neuwahlen die Tötung legalisieren will … und die meist linksgerichteten Medien unterstützen dies mit entsprechenden Beiträgen.
Nun hat sich Gila von Weitershausen (80) geoutet … was von den Medien dankbar vermarktet wird.
Wie in verschiedenen Medien zu lesen ist, hat „Gila“ mit 20 Jahren ihr Kind töten lassen. Ihr damaliger Partner Martin Lüttge (73, †2017), offensichtlich der Vater des Kindes, fand sich mit „Gila“ damals noch wahnsinnig jung … sie wollten beide einfach kein Kind haben.
„Merkur“ : „Bereut habe der TV-Star die Abtreibung nie. „Überhaupt nicht“, betont Gila von Weitershausen und fügt hinzu: „Die Vorstellung, ein Kind zu haben, war zu dem Zeitpunkt völlig fremd für mich. […] Ich war gar nicht in der Lage zu dem ungeborenen Kind eine Beziehung aufzubauen.“
Dieses Gefasel von angeblichen Rechtfertigungsgründen ist allgemein verbreitet und nichts Neues.
Was ist dazu zu sagen:
Gila von Weitershausen ist eine „68zigerin“, die der „sexuellen Revolution“ – bewußt oder unbewußt – wie viele andere auch zum Opfer gefallen sind.
Freie Liebe, freier Sex und „Wer zweimal mit derselben pennt…“ war angesagt … und das wohlwissend, daß Frau schwanger werden kann. Es gab damals keine – und das gilt auch für heute – keine 100%ige Verhütung!
Dieses „Risiko“ einer „Vater- und Mutterschaft“ – wurde bzw. wird nicht selten – aus niedrigen Beweggründen – wohlwissend und wohlwollend in Kauf genommen.
Wurde Frau schwanger, ließ man in der Regel das gezeugte Kind töten (Korrektur der Folgen einer bewußten Fehlentscheidung).
Leider hat sich heute diese „Denk- und Verhaltensweise“ der 68ziger flächendeckend in den Köpfen manifestiert (Bis auf wenige Ausnahmen … meist ist christlichen Kreisen, wo GOTTES Gebote noch beachtet werden).
Deutlich sei gesagt:
Ein Geschlechtsverkehr gehört ausschließlich in eine gültig geschlossene Ehe zwischen einem Mann und einer Frau! (Gebot GOTTES!!)
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Man muß deutlich sagen!
Verantwortung übernehmen/verantwortlich handeln bedeutet im sexuellen Bereich, wenn man kein Kind möchte:
Verzicht auf Sexualität und nicht: „Korrektur der Fehlentscheidung durch Töten seines eigenen, unschuldigen und wehrlosen Kindes im Mutterleib“.
GOTT wird uns für jede unserer Taten richten.
ER ist barmberzig und seine Gnade ist immer größer als unsere größte Sünde.
Einzige Bedingung:
Aufrichtige Buße, Reue und Umkehr zu GOTT und seinen Geboten.
Verschieben Sie das bitte nicht auf morgen … es gibt auch ein Zu-spät!
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Niemand kann heute behaupten, ungewollt schwanger geworden zu sein.
Um „schwanger zu werden“ bedarf es vorher einer bewußten Entscheidung: Ja zum SEX
Wenn man Ja zum Sex sagt und Nein zum Kind (jeder weiß, dass es keine 100%ige Verhütung gibt) dann handelt er/sie egoistisch und letztendlich menschenverachtend!
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