Carmen Wegge – Radikal-Feministin

Carmen Wegge (*24.9.1989) ist eine Sozialistin und Radikal-Feministin. Sie erreichte in ihrem Wahlkreis
Starnberg – Landsberg am Lech ein Direktmandat 2021 in den Bundestag.

Wegge engagiert sich besonders gegen Gewalt an Frauen und Mädchen und hat mit Sicherheit an der eingebrachten Gesetzesvorlage der SPD (mit den GRÜNEN) einen großen Anteil.

Dort heißt es u.a.:
Gewalthilfegesetz (GewHG)
„§ 1 (2) Zur Aufgabenerfüllung sollen insbesondere folgende Maßnahmen ergriffen werden:
– Prävention, einschließlich Maßnahmen, die sich an gewaltausübende Personen richten, sowie Öffentlichkeitsarbeit und Bereitstellung von ausreichenden und bedarfsgerechten Schutz-, Beratungs- sowie Unterstützungsangeboten für gewaltbetroffene Personen, Bereitstellung von Beratungs- und Unterstützungsangeboten für Personen aus dem sozialen Umfeld gewaltbetroffener Personen,“

Wegge zeigt deutlich ihre Einstellung zur Gewalt:
Mit einem deutlichen und klaren NEIN zu Gewalt gegen Frauen bewirbt sie das in den Bundestag einbebrachte Gewalthilfegesetz.
Gut und richtig so … unterstützeswert!

Zunächst war Wegge eine der auffälligen Verfechterinnen, die im Bundestag eine Bannmeile für Lebensrechtler durchsetzten. Lebensrechtler dürfen fortan nicht mehr am „Ort des Geschehens“ oder auch vor Beratungsstellen ihre Meinung zum massenhaften Kindermord im Mutterleib äußern, für die Betroffenen beten oder Hilfe anbieten, damit das ungeborene Kind leben kann.
Das war offensichtlich „der erste Streich“ der „roten Carmen“, doch der nächste folgt zugleich!

Für Carmen Wegge, die eines ihrer Wahlbüros in Starnberg hat, dürfte der Münchner Massen-Kinderabtreiber Friedrich Andreas Stapf (etwa 140.000 Kinderhinrichtungen im Mutterleib) kein Unbekannter sein. Stapf hat sein „heimliches Domnizil“ am Starnberger See (Bei etwa 70 Millionen Einnahmen in seiner 40 jährigen „Tätigkeit“ konnte Friedrich sich ein Nobel-Projekt am Starnberger See leisten).
Vielleicht saßen Carmen und Friedrich bei einem „Glas Roten“ zusammen oder unternahmen einen Austauschspaziergang am Starnbergner See? Hier wird die junge Radikal-Feministen vom „erfahrenen MassenKinderabtreiber“ Informationen bekommen haben, vielleicht eine Vorgehensweise, wie der Schutz der ungeborenen Kinder in Deutschland zu kippen wäre. Vermutungen – aber nicht Unrealistisch!

Und Wegge ist eine Frau, die zielgerichtet umsetzen kann … was derzeit offensichtlich mit dem eingebrachten Gruppenantrag erkennbar ist.
Wegge will mit gleichgesinnten Menschenrechtsgegnern durch eine Gesetzesänderung den Lebensschutz der ungeborenen Kinder generell aufkündigen. Vehement kämpft sie wie eine Furie für die Abschaffung des §218.


Ja zu Gewalt gegen ungeborene Kinder … dieses Schild sollte die Radikal-Feministin und Kämpferin gegen ein Menschenrecht auf Leben für ALLE hochhalten.

Dies wäre eine ehrliche Aussage, zwar menschenverachtend, aber immerhin …

Wer gegen Gewalt gegen Frauen käämpft
und
Gewalt gegen ungeborene Kinder fordert (so Mutter das will)
ist eine unglaubwürdige und auch noch gottlose Person.
Solche Politiker bereiten den Weg des Untergangs vor!

Hören Sie sich die kaltschnäutzige, hetzende und menschenverachtende Rede an, die die radikale SPD-Feministin Carmen Wegge im Deutschen Bundestag hielt