In einem früheren Post habe ich schon dazu geraten, der elektronischen Patientenakte zu widersprechen. Wie sich herausstellt, zurecht.
Auf dem Hacker-Kongress 38C3 präsentierten zwei IT-Sicherheitsexperten, wie sie ohne viel Aufwand auf
70 Millionen Patientenakten zugreifen konnten.
– Unsere politischen „Experten“ schaffen es ja noch nicht einmal einen Weihnachtsmarkt abzusichern, geschweige denn sensible Patientendaten.
Ich persönlich möchte, dass möglichst wenig Daten von mir gespeichert werden. Doch der übergriffige Staat will immer mehr Informationen speichern, um dann – sobald 2028 der digitale Euro eingeführt wird – alles in einer Wallet zu verwalten. Bankkonto, Impftstatus, CO2-Fußabdruck, Reiseverhalten etc. pp.
– Spätestens dann ist der Bürger gläsern, und andere entscheiden, ob oder wofür man sein Geld ausgibt.
In China funktioniert das schon ganz gut.
Über Gesichtserkennung kann z.B. ganz einfach der Zutritt zu Geschäften oder Verkehrsmitteln verweigert werden. Und wenn dann der WHO eine neue Pandemie einfällt und ein neuer experimenteller Impfstoff von oben herab für alle verordnet wird, dann braucht man noch nicht mal mehr die Bratwurst als Köder.
Spätestens seit der C-Krise sind viele Menschen aufgewacht.
Sie haben nach Veröffentlichung der RKI-Protokolle erkannt, dass sie im Namen der Wissenschaft „evidenzbasiert“ nach Strich und Faden hinters Licht geführt worden sind. Dabei war die Evidenz nicht wissenschaftlich, sondern politisch verordnet.
Viele fragen sich:
Wenn das schon so dreist gelogen war, was ist denn dann noch alles gelogen? Selbst zuvor stramme Schulmediziner hinterfragen nun höchstkritisch alles, was uns im Namen der Wissenschaft als evidenzbasiert verkauft wird.
Fazit: je weniger unserer Daten gespeichert werden, desto besser. Und je länger wir Bargeld besitzen, umso länger können wir unsere Freiheit genießen.
Der Autor, Dr. med. Michael Spitzbart (*1957) ist nicht irgendwer. Nach dem Medizinstudium in den USA und an verschiedenen deutschen Universitäten erfolgte nach längerer chirurgischer Tätigkeit die Niederlassung in eigener Praxis in Österreich. Dr. Spitzbart ist seit vielen Jahren spezialisiert auf präventive und orthomolekulare Medizin. Bei seinen Behandlungskonzepten sucht er stets nach einer ursächlichen Therapie für die Probleme seiner Patienten. Speziell den immens zunehmenden Volkskrankheiten wie Krebs, Burnout und Depression steht die Medizin oft hilflos gegenüber und behandelt häufig nur mit Tabletten das Symptom und nicht die Ursache der Erkrankung. Hier verzeichnet Dr. Spitzbart große Erfolge mit seiner Methode der sanften und ursachenbezogenen Medizin. Insbesondere über die richtige Ernährung können wir vielen Krankheiten vorbeugen und häufige Mangelzustände ausgleichen.
Dr. Spitzbart zählt zu den bekanntesten Gesundheitsexperten Europas und ist ein international gefragter Referent zum Thema Stressbewältigung im Management. Er blickt auf weit über 1000 Vorträge auf Kongressen, Fachtagungen und Symposien zurück. Renommierte Firmen binden ihn bei Fragen des Gesundheitsmanagements und der Mitarbeitermotivation ein.
Zu den Kunden von Dr. Michael Spitzbart gehören namhafte Firmen wie:
Audi, BayWa, Celebrity Speakers International, DaimlerChrysler, Deutsche Bank, Deutsche Post AG, e.on, Gothaer, HDI-Gerling, Hewlett-Packard, NürnbergMesse, Provinzial, Raiffeisenbanken, REWE, Siemens, Sparkassen