IRRE! Prim. Michael Rohde, Leiter der Gyn. am LKH Bregenz: Tötungen sind inzwischen zum klinischen Alltag geworden

Passend zum „Gedenktag der unschuldigen Kinder“ am 28.12. 2024 veröffentlichte der „ORF“ einen Beitrag über das Landeskrankenhaus Bregenz. Dort werden seit einem Jahr Kinder im Mutterleib getötet. Der „ORF“ zitiert den Leiter Michael Rohde, daß nur 280 Tötungen stattfanden, gerrechnet habe man mit 300. Defacto knapp 15.000 Euro weniger Einnahmen aus dem Tötungsgeschäft.

Nicht nur, daß der Leiter der Tötungsstation, Prim.Dr. Michael Rohde, offensichtlich mit dem nicht erreichten Ziel von 300 Kindstötiungen unzufrieden ist,
sondern

Weiter wird der Tötungsmediziner zitiert:!
„In der Anfangsphase gab es einen gewissen Rummel“ … die Diskussion über Kindstötungen sei aber inzwischen verebbt. Rohde bekäme manchmal noch Post von Lebensrechtlern, damit könne er umgehen.
Die Patientinnen und das Team würden inzwischen in Ruhe gelassen (Anm.: Es ist kein einziger Fall bekannt, wo die betenden und Hilfe anbietenden Lebensrechtler die Patientinnen und das Team „nicht in Ruhe gelassen hätten“ … Rohde lügt!!!)
womit im Landeskrankenhaus Bregens ein sicheres Umfeld gewährleistet werden kann (Anm.: Sicheres Umfeld zum Töten), wird Rohde zitiert.
Auch Anfeindungen gegen das medizinische Personal sind ausgeblieben, bestätigt der Chef der Tötungsabtreilung.
Dennoch besteht der Kinderabtreiber auf die Errichtung einer Bannmeile.