… und werden offensichtlich selbstbewußter. Vielleicht sehen sie aktuell eine Chance, daß das Töten durch die „Volksverräter“ freigegeben wird?
Das Töten von unschuldigen, wehrlosen Kindern im Mutterleib war bis dato weder eine medizinische Leistung noch für Tötungsmediziner ein „Eingriff zum Loorbeersammeln“.., obwohl der deutsche Bundestag die Abtreibungs-Tötung vor vielen Jahren bereits – unter bestimmten Bedingungen – straffrei gestellt hatte.
Dennoch waren und sind Mediziner, die töteten, bei Ärzten nicht gerne gesehen oder werden für die durchgeführten Kindstötungen weder anerkannt und hofiert.
Das ist eines der Übel, welches die Tötungs-Mediziner geändert wissen wollen …. sie wollen nicht mehr als Ausgestoßene betrachtet, von ihren Kollegen verachtet werden, nur weil sie Kinder vor deren Geburt töten.
Wäre Töten legal und eine ganz normale medizinische Dienstleistung, würde bei den noch heute abweisenden Ärzten eine Denkänderung stattfinden, stattfinden müssen …. damit rechnen die Tötungsmediziner…. und wenn auch die Denkweise sich nicht bei allen Ärzten ändert, dann doch wenigstens allgemein in der Gesellschaft.
Niemand würde sich mehr darüber aufregen, wenn Kinder vor der Geburt getötet würden – so Mütter das wollen – und die Auftragsmörder (Aussage einiger Päpste) erhielten Anerkennung für ihr Tun.
Auch 79 Jahre nach Auschwitz darf eine Legalisierung des Tötens nicht zur Realität werden und gehört niemals in die Lehrausbildung von Medizinern …. haben wir doch aus unserer Geschichte gelernt … oder doch nicht?
Die noch regierenden grün/rot/gelben Genossen wollen offensichtlich – noch vor den vorgezogenen Neuwahlen – die Legalisierung des Tötens von ungeborenen Kindern durchsetzen, da sie mit einer Mehrheit rechnen.
Abtreiber und natürlich Feministen und feministische Verbände klatschen Beifall und unterstützen dieses menschenverachtende Vorhaben der Regierungsgenossen.
Doch warum wollen die Abtreiber eine Legalisierung des Tötens, ohne Beratung und auf Krankenschein?
Zunächst:
Die chirurgische Tötung eines ungeborenen Kindes dauert zwischen 4 -10 Minuten. Dafür erhält der Abtreiber etwa zwischen 400-1.000 €uro. Schnell verdientes Geld!
In einer gut organisierten Praxis schafft der „Killer vKiM*“ mindestens 4 Auftragstötungen in der Stunde (Wir nennen das Auftragsmord).
Bei einem 6 Stundentag sind das bei etwa 24 Tötungen = 9.600 – 24.000 € Einnahmen.
In der Woche sind das 48.000 – 120.000 €uro.
Wenn der „Killer vKiM*“ 8 Wochen Urlaub für sich und seine Mitarbeiter einplant, dann kassiert er bei einem
6 Stundentag im Jahr etwa 2.112.000 – 5.260.000 €uro.
Jeder kann nachvollziehen, daß bei diesen Vierdienstmöglichkeiten ein Anreiz besteht, vom Arzt auf die Seite der Mediziner (Abtreiber) zu wechseln. „Abtreibung“ ist ein lohnendes Geschäft, ist ein MORDSgeschäft ist.
Die „Killer vKiM*“, die weder Sitte, Moral noch Skrupel kennen, haben sich schnell diesem Geschäft gewidmet und sich einen „Namen im Töten“ gemacht.
Wir bezeichnen ganz bewußt und der Tat angemessen, einen Mediziner, der Kinder „abtreibt“, als „Auftragsmörder“, so wie bereits einige Päpste die „Abtreiber“ deutlich nannten und den Abtreibungsmord als ein verabscheuungswürdiges Verbrechen anprangerten.
(*“vKiM = von Kindern im Mutterleib)
Was sagt uns „Google“, wer oder was ein Killer ist ?
Wir sehen, daß das schnell verdiente Geld für Abtreiber ein Hauptgrund der Forderung nach einer Legalisierung des Tötens darstellt.
Wenn das Töten von ungeborenen Kindern auch noch verpflichtend für Medizinstudenten wird, folgt dem die Tötung als eine medizinische Dienstleistung … keiner der Studierenden wird sich dem entziehen können. Sie „lernen quasi das Töten von der Pike auf“ …. wie eine Blindarm- oder Schönheits-OP.
Wenn Töten zu einer medizinischen Dienstleistung verkommen ist, warum sollen dann die „Auftragsgeber“ – die Mütter – sich beraten und ggf. umstimmen lassen.
Schwangerschaftstest positiv – schnell hin zum Henker – Kind töten lassen
Daß nicht wenige „Henker“ dafür votieren, daß das Töten – die Abtreibung – als medizinische Kassenleistung kostenlos für die Mütter zu erfolgen hat, versteht man leicht:
Mutter läßt Kind töten …. Krankenkarte genügt ….Krankenkasse, letztendlich der Steuerzahler zahlt.
Als wir in den neunziger Jahren mit der Lebensrechtsarbeit begannen, konnten wir nicht ahnen, wie schizophren, wie menschenverachtend die Entwicklung weitergehen würde.
Wenn ein VOLK seine eigenen Kinder tötet, wird es bald Geschichte sein!!!
Doch täuscht Euch nicht, GOTT läßt SEINER nicht spotten!
Das vorsätzliche „zu-Tode-bringen“
eines unschuldigen und wehrlosen Menschen
ist MORD,
dafür gibt es kein anderes Wort!
(Martin Humer 2010)