Die Menschenrechtsgegner machen Druck auf die Bundesregierung und den Bundestag. Feministen und Menschenrechtsgegner wollen offenbar die letzte Chance nutzen, um ein menschenverachtendes Gesetz durchzusetzen. 240 Abgeordnete unterstützen einen neuen Gesetzesvorschlag, der noch vor den Neuwahlen – wahrscheinlich im Februar 2025 – mit der jetzigen Konstellation lebensfeindlicher Abgeordneter durchgedrückt werden soll. Die jetzigen Machthaber (wir nennen sie Volksverräter) werden wahrscheinlich das Feld räumen müssen.
Diese letzte Chance für eine Freigabe bzw. Legalisierung des Tötens vor der Geburt widdern auch die feministischen, menschenverachtenden Verbände …. deshalb der enorme Druck.
Wir Bürger sollten uns nicht nur die Namen der Politiker, die eine Legalisierung des Tötens fordern, merken, sondern auch die der Verbände mit deren Entscheidungsträgern. Diese Verbände agieren mit unseren Spendengeldern …hier ist ein wirksamer Ansatzpunkt!
Keine Wählerstimmen diesen Politikern und Parteien, die das Töten legalisieren wollen,
aber auch keine Unterstützungen/ keine Spenden den
73 Verbänden, die dieses verabscheuungswürdige Verbrechen der Kinderabtreibung vorantreibern und legalisieren wollen.
Arbeitskreis Frauengesundheit (AKF) Silke Koppermann (2. Vorsitzende)
AWO Bundesverband e.V. Kathrin Sonnenholzner Vorsitzende des Präsidiums
BAG Mädchen*politik e.V. Ines Pohlkamp Vorstand
Berliner Erklärung Monika Schulz‐Strelow Sprecherin
Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V. (BDP) Thordis Bethlehem Präsidentin
Better Birth Control e.V. Jana Pfenning Co‐Founder
Broken Rainbow e. V. Nadja Kühn systemische Therapeutin
BücherFrauen e. V. Marianne Eppelt 1. Vorsitzende
Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung Dr. Ines P. Scheibe Koordinierungskreis
Bund freiberuflicher Hebammen Deutschlands e.V. Michaela Frohberg Vorständin
Bundesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Frauenbüros und Gleichstellungsstellen
Dr. Marie‐Luise Löffler
Bundesarbeitsgemeinschaft Täterarbeit Häusliche Gewalt e.V. Linda Conradi Geschäftsleitung Bundesfachverband Feministische Selbstbehauptung BV Fest e.V. Doris Kroll Vorstand
Bundesforum Männer e.V. Thomas Altgeld Vorstandsvorsitzender
Bundeskonferenz der Frauen‐ und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen (bukof) e.V.
Birgit Fritzen,Michaela Frohberg, Dr.Sybille Jung, Alexandra Kühnen,Christina Wolff Vorständinnen Bundesverband der Frauengesundheitszentren Sigrid Schellhaas,Doris Braune,Bettina Faulstich Vorstand Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe – Frauen gegen Gewalt e.V. – bff
Katharina Göpner Geschäftsführerin
Bundesverband der Frauengesundheitszentren e.V. Alexandra Kühnen Vorständin
Bundesverband der Migrantinnen in Deutschland e.V. Ceyda Tutan Vorsitzende
Bundesverband der Mütterzentren e.V. Christina Wolff Vorständin
Bundesverband Trans* e.V. Nora Eckert Vorstand
Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Menschenhandel – KOK e.V. Sophia Wirsching Geschäftsführerin
DaMigra Lourdes Martínez Vorstandsitzende und Vorstandsprecherin
Deutsche Gesellschaft für psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Dr. med. Jana Maeffert Vorstandsmitglied
Deutsche Sektion der Women’s International League for Peace and Freedom (WILPF)
Johanna Braun Ko‐Vorsitzende
Deutscher Ärztinnenbund Dr. Christiane Groß Präsidentin
Deutscher Frauenrat Dr. Beate von Miquel Vorsitzende
Deutscher Frauenring e.V. Elsbeth Claußen Präsidiumsmitglieds
Deutscher Gewerkschaftsbund Elke Hannack stellvertretende Vorsitzende
Deutscher Hebammenverband e. V. Ulrike Geppert‐Orthofer Präsidentin
Deutscher Ingenieurinnenbund e.V. Editha Nentzl Vorstandsfrau
Deutscher Juristinnenbund Ursula Matthiessen‐Kreuder Präsidentin
Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e.V.
Prof. Dr. Rolf Rosenbrock Vorstandsvorsitzender
Doctors for Choice Germany Dr. Alicia Baier Vorstand
Evangelische Konferenz für Familien‐ und Lebensberatung e.V.
Fachverband für Psychologische Beratung und Supervision (EKFuL)
Rainer Bugdahn Vorstandsvorsitzender
Evangelische Frauen in Deutschland e.V. Angelika Weigt‐Blätgen Vorsitzende
Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V Ursula Schmidt Vorsitzende
Familienplanungszentrum Berlin e.V BALANCE Jens Krable Geschäftsführer
Feministisches Netzwerk für Gesundheit Berlin
Frauenzentrum Schleswig e.V. Monika Stade Beraterin
GenderCC – Women for Climate Justice e.V. Dr’in Birte Rodenberg Mitglied des Vorstands
Giordano Bruno Stiftung Dr. Michael Schmidt‐Salomon Vorsitzender
Humanistischer Verband Deutschlands – Bundesverband Christine Herrmann Vorstand
Institut für Weltanschauungsrecht Dr. Jessica Hamed Co‐Direktorin
IPPF European Network Micah Grzywnowicz Regional Director
LACHESIS Verband für Heilpraktikerinnen Anna Bluhm Geschäftsstelle
Kampagne „Abtreibung legalisieren – jetzt!“ Leonie Weber Pressesprecherin
Landesfrauenrat Berlin e.V.
LandesFrauenRat Hessen Sigrid Isser Vorsitzende
Landesfrauenrat Saarland e.V. Eva Groterath Vorsitzende
Landesfrauenrat Schleswig‐Holstein Anke Homann Vorsitzende
Medical Students for Choice Berlin Leoni Alexander Mitglied
Medica Mondiale Dr. Monika Hauser Vorständin
Mother Hood e.V. Bundeselternorganisation zum Schutz von Mutter und Kind
Katharina Desery Vorständin
Nationales Netzwerk Frauen und Gesundheit Dr. Ute Sonntag Koordinatorin
Oxfam Deutschland e.V. Serap Altinisik Vorstandsvorsitzende
Pinkstinks Germany e.V. Ariane Lettow Geschäftsführerin
Pro Choice Deutschland e.V. Christiane von Rauch Vorstandsvorsitzende
pro familia Bundesverband Monika Börding, Stephanie Schlitt Bundesvorsitzende/stellv.Vors.
SIGNAL e.V. – Intervention im Gesundheitsbereich gegen Gewalt Alice Westphal Vorstandsfrau
SJD – Die Falken Loreen Schreck Bundesvorsitzende
TERRE DES FEMMES Menschenrechte für die Frau Christa Stolle Bundesgeschäftsführerin
UN Women Deutschland e.v. Elke Ferner Vorsitzende
Verband alleinerziehender Mütter und Väter e.V. (VAMV) Daniela Jaspers Bundesvorsitzende
Verband berufstätiger Mütter e.V. Cornelia Spachtholz Vorstandsvorsitzende
Verband Wohneigentum Hessen e.V. Andrea Müller‐Nadjm stellvertretende Vorsitzende
ver.di Silke Zimmer Mitglied des Bundesvorstands
Wildwasser e.V. Dorothea Zimmermann Geschäftsführerin
Women on Web Venny Ala‐Siurua Executive Director
Zentrale Informationsstelle Autonomer Frauenhäuser (ZIF) Britta Schlichting Mitarbeiterin
Zentralrat der Konfessionsfreien Philipp Möller, Ulla Bonnekoh Vorsitzender/stellv.Vors.
Zukunftsforum Familie e. V. (ZFF) Britta Altenkamp Vorsitzende
Hier zur „Pressemitteilung zum Verbändebrief „Gesetzentwurf zur Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs“. Dort inden Sie einige widerliche, menschenverachtende Stellungnahmen.
Man muß sich die Frage stellen, wie es dazu kommen konnte, daß Mütter, die früher einmal wie eine Löwin um das Leben ihres Kindes gekämpft und viele Opfer gebracht haben …
das die heutigen Mütter ihre Kinder, ihr eigenes Fleisch und Blut, zerstückeln, zerfetzen, vergiften, absaugen und mit den Müll entsorgen lassen…so sie das wollen? Töten legal und auf Kosten der Steuerzahler.
Es gibt sicher mehrere Erklärungen dafür … wir könnten uns Nachfolgendes gut vorstellen:
GOTT erschuf den Mann (biologisch) und die Frau (biologisch) nach seinem Ebenbilde, zwar unterschiedlich (geschlechtlich) aber mit verschiedenen Gaben und Aufgaben.
Doch nur in einer Ehe soll eine geschlechtliche Vereinigung ihren Platz haben. Mann und Frau schenken sich gegenseitig ganz mit der von GOTT gegebenen Möglichkeit, Vater und Mutter werden zu können.
GOTT läßt also den Menschen aktiv an seiner Schöpfung teilhaben.
Daß die geschlechtliche Vereinigung nur seinen Platz in einer Ehe hat, ist in sich logisch. Die Ehe ist der geeigneste Schutzraum für Kinder, die dort im Schutze der Eltern sorgenfrei aufwachsen können.
So könnte man den Plan GOTTES kurz zusammenfassen, was Ehe, Sexualität und Kinder anbelangt.
Doch der Mensch wandte sich im Laufe der Zeit immer mehr von GOTT und seinen Geboten ab. Er wollte frei nach seiner eigenen Vorstellung leben können …frei ohne GOTT.
Im Laufe der Zeit änderte sich der Sinn der Ehe, der Sinn der Sexualität und Vorstellung von einem Gelingen der Ehe mit Kindern nach der Ordnung GOTTES. An die erste Stelle setzte man das Ausleben der Sexualität – auch außerhalb der Ehe und möglichst ohne Folgen: ohne Kinder.
Daß das nicht funktionieren kann, sieht man an den biologisch festgelegten Tatsachen.
Die biologische Frau wird immer (!) die Empfangende bleiben, sie wird das Kind empfangen, es im Mutterleib aufwachsen erleben und dann gebären. Die Frau hat – zum Wohle des Kindes – eben andere Gaben/Fähigkeiten erhalten als der Mann.
Der biologische Mann wird immer (!) der Gebende bleiben, der Erzeuger, Ernährer und Beschützer des Kindes und seiner Frau.
Die Ordnung, die GOTT in eine Ehe gelegt hat, besagt zwar, daß die Frau dem Manne untertan, eine Gefährdin und Gehilfin sein soll, sodaß die Ehe gelingen kann, aber das heißt nicht, das die Frau minderwertig ist.
Mann und Frau stehen immer gleichwertig vor GOTT!!!
Die geschichtliche Entwicklung der Menschheit jedoch zeigt, daß diese Ordnung teils falsch verstanden oder gar umgedeutet wurde, was zu einem Ungleichgewicht führte. Die körperlich in der Regel schwächere Frau konnte dem Mann nicht widerstand leisten, was dazu führte, daß viele Jahrhunderte nicht wenige Frauen sich als Mensch zweiter Klasse fühlten, die dem Manne letztendlich ausgesetzt waren.
Von der Gleichwertigkeit zwischen Mann und Frau vor GOTT keine Rede mehr!
Daß hier eine Änderung und Hinwendung zu der noch immer geltenden Ordnung GOTTES geschehen mußte, leuchtet ein. Doch auch viele Frauen wollten sich nun – nicht nur losgelöst vom Mann, sondern auch losgelöst von GOTT, seinen Ordnungen und Geboten, den eigenen, selbstbestimmten Weg gehen.
Frauen standen auf und wollten nicht nur gleichwertig sein wie der Mann ( das wäre ja in Ordnung) , sie wollten so sein wie der Mann, losgelöst von ihrer eigentlichen Bestimmung.
Das „Frau sein“, wie GOTT es in seiner Ordnung festgelegt hat, legten in den vergangenen JAhrzehnten viele Frauen ab. Frau wollte ebenfalls die Sexuaöität so ausleben können wie ein Mann – auch ohne ein Kind empfangen zu wollen.
Das dies niemals absolut der Fall sein wird, dafür „sorgt“ letztendlich die „Natur der Frau“.
Trotz Verhütung ( es gibt keine 100 %ige) werden Frauen schwanger, sie leben meist – wie Männer ebenso – nicht in der Ordnung GOTTES und wollen deshalb das „Produkt einer flaschen Entscheidung“ (das Kind) beseitigen/beseitigen lassen. Mann und Frau wollen so den „Status Quo“ herstellen und keine Verantwortung für ihr Tun übernehmen. Sie glauben sogar, daß das Töten ihres Kindes der richtige Weg sei.
Statt eine Verhaltungsänderung in SAchen Sexualität anzustreben, wie zB kein Sex vor der Ehe oder Verantwortung übernehmen, – was heißt: für das gezeugte Kind sorgen, das es auch leben kann –
meinen die heutigen Frauen, daß sie (Frau als Austragende() das Recht habe, zu bestimmen, ob ihr Kind getötet wird oder leben darf.
Das ist so primitiv, so abscheußlich, widerlich .. so egoistisch ,,,, man findet kaum Worte.
Daß hier auch noch der Staat durch entsprechende Gesetze die Tötung fördert, unterstützt oder möglicherweise kostenlos legalisiert … ist eine solche Menschenverachtung, die man auch 79 Jahre nach Auschwitz nicht für möglich gehalten hätte.
Der Staat hat nicht nur das Recht sondern die Pflicht, seine Bürger, insbesondere seine jüngsten und unschuldigsten, zu schützen, die sich in der kleinsten Zelle eines Staates, der Familie, befinden.
Wird diese kleinste, für einen jeden Staat lebensnotwendige Familienzelle zerstört oder nicht geschützt,
ist das das AUS einer Gesellschaft, das Ende eines Staates.
Quo Vadis Deutschland?
Leben oder Tod? – Keine Kinder – keine Zukunft!
Der Wähler hat noch (!) die Möglichkeit, zu ändern, zu verändern … haben Sie den Mut dazu!!!