Man kann es nicht glauben, auf welche Einfälle bzw. Forderungen die Radikal-Feministen und Genossen der linken Szene kommen:
Töten (Abtreibung) von noch nicht geborenen Menschen legalisieren.
Man wettert z.B. gegen Israel, Rußland und die Ukraine (übrigens zurecht) , das Töten – den unsäglichen Krieg – sofort zu beenden,
und in Deutschland – sprich Berlin und Karlsruhe – sind Großdemonstrationen für den
7. Dezember 2o24 angekündigt mit der Forderung, das Töten zu legalisieren.
Das ist 79 Jahre nach Auschwitz, der Wahnsinn pur!
Hinter dieser widerlichen Kampagne steckt der 2021 gegründete Verein „Die Aktivistinnen-Agentur e.V.“ aus Hamburg. Der „Zwei-Mann-Verein“, als Verstandsmitglieder sind Sarah Emily Laquer (HH) und Max Leon Kleine (HL) eingetragen, wird eher der linken radikalen Hamburger Szene zuzuordnen sein und scheint über genügend Gelder zu verfügen, um diese beiden Großveranstaltungen planen und verantwortlich durchführen zu können.
Linke Genossen unterstützen offenbar großzügig die Forderung für eine Legalisierung des Massenmordes an ungeborenen Kindern.
In ihrem Aufruf auf „Abtreibung-legalisieren-jetzt!“ heißt es:
Abtreibungen (Anm.: Kindstötungen im Mutterlein) sind nur in den ersten
12 Schwangerschaftswochen und unter strengen Bedingungen, wie verpflichtender Beratung und Bedenkzeit, straffrei. Das führt zu Entmündigung und Demütigung von Betroffenen und schafft massive Hürden.
Bedeutet: Forderung nach Aufhebung des Lebensschutzparagraphen 218StGB, natürlich ohne Zeitlimit (also bis kurz vor die Geburt) und auf Kosten des Steuerzahlers.
Wenn man die Namen der Unterstützer/Unterzeichner dieser menschenverachtenden Kampagne liest, wundert man sich nicht (Stand 27.11.2024):
Abtreibung entkriminalisieren!
Abtreibung legalisieren – jetzt!
AK Mutterschaft und Feminismus
Aktionsbündnis 8. März Stuttgart
Allerleirauh e. V.
Amnesty International Deutschland
Antisexistische Aktion München
Arbeitsgemeinschaft Augsburger Frauen/Feministinnen
Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft e.V.
Attac-FLINTA*Plenum
Autonomes FLinta-Referat Frankfurt am Main
Aufstehen gegen Rassismus Berlin
BASTA!
Berliner Frauenbund 1945 e.V.
Berliner Krankenhausbewegung
Bloque Latinoamericano Berlin
Bundesverband der Frauengesundheitszentren
Bundesverband der Migrantinnen in Deutschland e.V.
Bundesverband Trans* e.V.
Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.V.
Bund freiberuflicher Hebammen Deutschlands e.V.
Bündnis für die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen
Bündnis für eine gerechte Kunst- und Kulturarbeit Baden-Württemberg
Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung
Care Revolution Rhein-Main
Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V.
Deutscher Juristinnenbund e.V.
DIDF Jugend Berlin
Doctors for Choice Deutschland
Dziewuchy Berlin
Familienplanungszentrum Berlin e.V. BALANCE
Feminist Dialogues
Feministische Intervention Karlsruhe
Feministische Medizin e.V.
Feministischer März Aschaffenburg
Feministischer Streik Darmstadt
Feministischer Streik Köln
Feministischer Streik Leipzig
Feministischer Streik Osnabrück
Feministischer Verein zur Förderung von Frauen*gesundheit und ganzheitlicher Heilkunde, lachesis e.V.
Feministisches Netzwerk für Gesundheit Berlin
Feministisches Streikbündnis
Frauenverband Courage e.V. Ortsgruppe Karlsruhe
Frauenzentrum Augsburg e.V.
Frauenbildungszentrum DENKtRÄUME Hamburg
Feminism Unlimited Kassel
Fortbildungskollektiv Queersensible Geburtshilfe
F_AJOC Berlin
gbs Karlsruhe
Gesundheit statt Profite
Gender/Queer e.V.
Gen-ethisches Netzwerk
glitch bookstore
Giordano-Bruno-Stiftung
Hebammenverband Hamburg e.V.
Hebflexion
Humanistische Union Lübeck
Hydra
Initiative Equal Care Day / klischeesc e.V
International Council of Polish Women
Internationaler Jugendverein Berlin
International Women Space e.V.
Interventionistische Linke
Keine Shows für Täter Berlin
Kritische Medizin Berlin
Landesfrauenrat Mecklenburg-Vorpommern e.V.
LandesFrauenRat Schleswig-Holstein e.V.
Linksjugend [’solid] Heidelberg
LSVD+ Verband Queere Vielfalt e.V. Landesverband Hamburg
Make Love A Threat
Medibüro Kiel
Medical Students for Choice Berlin e.V.
Medical Students for Choice Hamburg
medica mondiale e.V.
Mujeres sin Fronteras Hamburg
Nationales Netzwerk Frauen und Gesundheit
Netzwerk der Geburtshäuser e.V.
Netzwerk gegen Feminizide Berlin
Netzwerk Reproduktive Gerechtigkeit
Offene feministische Treffen Landau – Ofemi
Omas gegen Rechts Berlin
pia – pro familia in action
Poliklinik Syndikat – Verband der solidarischen Gesundheitszentren e.V.
Pro Choice Bündnis Stuttgart
Pro Choice Deutschland e.V.
Pro Choice München
pro familia Bundesverband
pro familia Hamburg
pro familia NRW
pro familia Schleswig-Holstein
Queermed Deutschland
Reclaim Ecofeminist Alliance
Republikanischer Anwältinnen- und Anwälteverein e.V.
Roter Stöckelschuh
Rhythms of Resistance Heidelberg
SDS Karlsruhe
UN Women Deutschland
ver.di Bezirk Mittelbaden-Nordschwarzwald
ver.di Frauen- und Gleichstellungspolitik
ver.di Jugend
ver.di Jugend Mittelbaden-Nordschwarzwald
Verein demokratischer Ärztinnen
What the Fuck?!
Wir Frauen – Das feministische Blatt
Women on Web International
ZIF – Zentrale Informationsstelle Autonomer Frauenhäuser
8M Rostock
Kommunistisches Bündnis
Weitere Unterzeichner*innen
Christine Bauhardt (Prof. Dr. Gender und Globalisierung an der Humboldt-Universität)
Daniel Bendix (Professor for Global Development, Friedensau Adventist University)
Teresa Bücker (Publizistin)
Christina Clemm (Fachanwältin für Familien- und Strafrecht)
Antke A. Engel (Dr., Leitung iQt – Institut für Queer Theory, Berlin)
Ellen Händler (Soziologin und Autorin)
Karin Gottschall (Prof. Dr., Soziologin)
Reinhart Kößler (Prof. Dr., Arnold-Bergstraesser-Institut, Freiburg)
Ilse Lenz (Prof. em.)
Mandy Mangler (Prof. Dr., Chefärztin für Gynäkologie)
Rebecca Maskos (Prof. Dr., Disability Studies)
Vera Moser (Prof. Dr., Erziehungswissenschaftlerin)
Gisela Notz (Dr., Sozialwissenschaftlerin)
Christa Wichterich (Dr., Soziologin, Publizistin, Universitätsdozentin)
Julia Monro (Speakerin & Autorin)
Thalia Chioti (Ärztin Gynäkolgie)
Die MenschenrechtsGegner haben keine Argumente – aber fordern lautstark:
Töten von ungeborenen Kindern ist ein Frauen-, ein Menschenrecht.
Stellt Euch mal vor, jemand würde lautstark fordern:
Vergewaltigung von Frauen ist ein Männer-, ein Menschenrecht.
(Dabei würde nicht die Tötung eines Menschen gefordert)
Ein Shitstorm würde – zurecht(!)- einsetzen … mit vielen Strafanzeigen usw.
Wenn Frauen vor einer Vergewaltigung geschützt werden müssen,
dann sollten auch
unschuldige, wehrlose Kinder im Mutterleib vor dem AbtreibungsMord geschützt werden.
Es darf keinen Unterschied geben:
Gewalt – auch tödliche Gewalt – muß immer straftbewehrt bleiben und bekämpft werden!
Jedes menschliche Leben ist einmalig und absolut schützenswert.
Es gibt keinen Unterschied!!
Stoppt Gewalt im Mutterleib!!!