Wir wollen an dieser Stelle Menschen, Vereine und Organisationen aufzeigen, die sich im besonderen gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE stellen,
sei es durch Verbreiten einer menschenverachtenden Ideologie,
sei es durch direkte oder indirekte Beteiligung am Töten unschuldiger und wehrloser Kinder vor deren Geburt.
Ein getöteter Mensch, ob vor oder nach seiner Geburt, ist EINER zuviel!
Das Töten von Menschen ist ein verabscheuungswürdiges Verbrechen und keine gute Tat !
Lange haben sich Ärzte im Klinikum Lüdenscheid gegen das Töten von unschuldigen und wehrlosen Kindern im Mutterleib erfolgreich gewehrt … sie machten einfach nicht mit, denn sie sind Ärzte und Ärzte sind für das Leben!
Doch nun müssen sich die wehrhaften Ärzte vera ….. vorkommen, denn sie werden unfreiwillig Mitarbeiter in einer Tötungseinrichtung!
Obwohl die Berufsordnung der Ärztekammer Westfalen-Lippe unter Paragraph 14 besagt: „Ärztinnen und Ärzte sind grundsätzlich verpflichtet, das ungeborene Leben zu erhalten. Sie können nicht gezwungen werden, einen Schwangerschaftsabbruch vorzunehmen oder ihn zu unterlassen. Der Schwangerschaftsabbruch unterliegt den gesetzlichen Bestimmungen“, beschreitet die Klinikleitung einen totbringenden Weg für einige unschuldige und wehrlose Kinder im Mutterleib. Diese werden nicht absolut geschützt, sondern im eigenem Haus dem „Henker“ zum Töten übergeben.
Mit einem sogenannten Konsiliarvertrag hat sich die Klinikleitung mit dem holländischen Kinderabtreiber Henk Brinks verbandelt, der im Klinikum die ungeborenen Kinder auf Honorarbasis tötet.
In Holland darf Henk Brinks, mit Erreichung des Rentenalters (66 Jahre), nicht mehr arbeiten. Flugs übernahm er 2020 eine Gynäkologische Praxis in Halver. Der heute 71-jährige hat sich bereitserklärt, die ungeborenen Kinder im Klinikum Lüdenscheid zu töten (so die Mütter das wollen) … übrigens ein MORDSgeschäft, nicht nur für den „Henker“ sondern auch für das Klinikum selbst.
Neben Gabi Raven (Dortmund) hat sich mit Henk Brings nun ein zweiter holländischer Tötungsspezialist (f.u.K.*) in Deutschland niedergelasssen, um „den Deutschen zu helfen, ihre Kinder zu töten.“
Obwohl in Holland „nur“ 17 Abtreiber (Meldestellen) für 30-40-000 Kindstötungen im Jahr zur Verfügung stehen, wandern einige Tötungsspezialisten nach Deutschland aus, weil dort mit ca. 1.200 Abtreibern (Meldestellen), bei 100.000 Tötungen jährlich, angeblich eine Versorgungslücke bestände. Das leicht verdiente Geld lockt Tötungsmedizinern aus anderen Ländern nach Deutschland … auch wenn es ims Töten geht … offensichtlich kein Problen?
Man kann davon ausgehen, daß durch die Gesundheitsreform von „Gesundheits“minister Karl Lauterbach vielen Kliniken das „AUS“ droht … man will Spezialzentren schaffen … und da muß der Patient einfach lange Wege in Kauf nehmen … hören Sie einen Aufschrei?
Doch die Tötung der ungeborenen Kinder soll möglichst wohnortsnah geschehen, weil den tötungswilligen Müttern lange Anfahrwege nicht zugemutet werden können.
Doch es geht den Politikern, Feministen bzw. Menschenrechtsgegnern weniger um die längeren Anfahrwege sondern mehr darum, daß sich möglichst viele bzw. alle Mediziner zum Töten unschuldiger und wehrloser Kinder im Mutterleib entschließen und somit das Töten zu einer ganz „normalen“ medizinischen Leistung verkommt, dem sich kein Mediziner mehr entziehen könnte.
Provokant:
79 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen stehen wir nicht nur in Deutschland, sondern in den meisten Ländern der EU wieder dort, wo „ALLES BEGANN“!
NIE WIEDER?
DAMALS: HOLOCAUST
HEUTE: BABYCAUST
MORGEN: BABYCAUST + EUTHANASIE (HOLOCAUST)
(+f.u.K. = für ungeborene Kinder)
So werden heute die Kinder im Mutterleib getötet:
Das Kind im Mutterleib wird zerschnitten, zerstückelt und mit dem Klinikmüll entsorgt
Das Kind im Mutterleib wird mit dem „Pestizid Mifegyne“ vergiftet, die Nahrungszufuhr wird abgeschnitten, es wird ausgestoßen und meist in der Toilette von der Mutter selbst entsorgt.