Wir wollen an dieser Stelle Menschen, Vereine und Organisationen aufzeigen, die sich im besonderen gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE stellen,
sei es durch Verbreiten einer menschenverachtenden Ideologie,
sei es durch direkte oder indirekte Beteiligung am Töten unschuldiger und wehrloser Kinder vor deren Geburt.
Ein getöteter Mensch, ob vor oder nach seiner Geburt, ist EINER zuviel!
Das Töten von Menschen ist ein verabscheuungswürdiges Verbrechen und keine gute Tat !
Am 1. Juli 2018 übernahm die polnische Medizinerin Maria Kubisa die Leitung des Fachbereichs Frauenheilkunde am Kreiskrankenhaus Prenzlau und damit auch viele spezielle „Eingriffe“ ihres damals 77-jährigen Vorgängers Janusz Rudzinski.
Rudzinski prahlte immer mal in den Medien, daß er jährlich etwa 800 – 1.200 polnischen Frauen deren Kinder im Mutterleib töte. Übrigens ist „Abtreibung“ auch für das Prenzlauer Krankenhaus ein MORDSgeschäft.
Zu „Rudzinski`s – Zeiten“ wurden im Prenzlauer Kreiskrankenhaus jährlich zwischen 800-1200 Kinder im Mutterleib getötet.
Wieviele Abtreibungen heute dort jährlich stattfinden, daraus macht das „Prenzlauer Kreiskrankenhaus“ ein Geheimnis, obwohl die „Tötungseinrichtungen“ gesetzlich verpflichtet sind, jede „Abtreibung“ zu erfassen, zu melden und die Daten der Öffentlichkeit zugänglich machen.
Vielleicht hat die Klinik „tausende Euros-Gründe“ , denn:
Wären die Tötungszahlen bekannt, könnte man leicht errechen, wie hoch die jährlichen Blutgeld-Einnahmen sind.
Geworben für das Töten wird in einem eigenst dafür entwickelnden Flyer, der – versteckt auf der Homepage – herunterzuladen ist.
Wir gehen zunächst einmal davon aus, daß alle gesetzlichen Vorgaben eingehalten wurden oder werden, doch können …
… wir uns das nicht wirklich vorstellen, wie das bei allen eingereisten, abtreibungswilligen polnischen Müttern organisatorisch funktionieren kann … bei der deutschen Gründlichkeit.
Alleine der Zeitaufwand … den will man sich doch zu ersparen versuchen?
Wie wäre in Deutschland für eine polnische Mutter zB. der „Fahrplan zur Kindstötung im Mutterleib?“
1. Die polnische Mutter geht in Polen zu ihrem Arzt, der eine Schwangerschaft feststellt und bestätigt.
2. Die polnische Mutter vereinbart mit einer deutschen Schwangerschafts-Konflikt-beratungsstelle einen Beratungstermin
3. Die polnische Mutter fährt von Polen nach Deutschland und wieder zurück, um den Beratungstermin wahrzunehmen. Sie erhält gleichzeitig in Deutschland den Beratungsnachweis, die Voraussetzung für Mutter und Mediziner, straffrei zu bleiben
4. Die polnische Mutter fährt – frühestens nach 3 Tagen – wieder nach Deutschland … diesmal zum Kinderabtreiber. Hierzu braucht sie in der Regel die Hilfe einer zweiten Person, denn nach dem Eingriff darf sie sich nicht „hinters Steuer setzen“.
5. Die polnische Mutter zahlt das Abtreibungshonorar sofort in bar oder EC-Karte.
6. Wenn sich keine Komplikationen einstellen, fährt polnische Frau nach 1-2 Wochen nochmals zum Abtreiber nach Deutschland zur Kontrolle oder findet einen anderen Arzt in Polen, der die Abschlußuntersuchungen durchführt.
7. Stellen sich nach der Kinderabtreibung doch Komplikationen ein (ist ja nicht selten), so ist dieses Problem in Polen sicher sehr schwer zu lösen.
8. Ob nach einem rechtswidrigen Eingriff in Deutschland die polnische Polizei oder Staatsanwaltschaft gegenüber der Mutter eines getöteten Kindes tätig wird … kann nicht ausgeschlossen werden.
Marian Kubisa, die Frau mit ihren zwei Gesichtern:
In Polen „pro unborn children“ und
in Deutschland „against unborn children“.?
Sie fürchtet weder Tod noch Teufel,
sie scheint es jedenfalls.
Aber auch diese Kinderabtreiberin steht eines Tages vor GOTT und muß Rechenschaft über ihr Leben abgeben.
Wie viele von ihr getötete Kinder werden sie einst vor GOTT anklagen?
Hier können Sie die Tötungsspezialistin für ungeborene Kinder kontakten:
https://www.facebook.com/people/Dr-Maria-Kubisa/61556236541678/?_rdr
Eine Hälfte der Woche arbeitet die Abtreiberin Kubisa in ihrer Praxis in Stettin, in Grenznähe zu Polen. Dort tötet sie keine ungeborenen Kinder, denn dann brächte die pol. Justiz sie schnell hinter Gitter.
Die andere Hälfte der Woche ist sie im Prenzlauer Kreiskrankenhaus als Leiterin der Gynäkologie beschäftigt. Dort tötet sie wöchentlich, meist polnischen Frauen, deren ungeborenen Kinder.
Ob Kubisa ihre Praxis in Stettin als „Auftrags-Anbahnungsstätte fürs Töten in Deutschland“ nutzt, wer kann das gänzlich ausschließen?
Ihr Vorgänger Rudzinski hat sich ebenfalls in Grenznähe, im etwa 50 km südlich gelegenen Schwedt niedergelassen. Dort wird der nun 82-Jährige wohl keine Abtreibungen mehr vornehmen, sondern eher als Terminvermittler (auf Provisionsbasis?) agieren. Er hat in Deutschland und nach Polen gute Kontakte, vor allem zu feministischen Gruppen … und diese werden seine Hilfsbereitschaft gerne annehmen.
Wichtig in dieser „Dreierbeziehung“ – „Tötungskrankenhaus Prenzlau“ – „Abtreiberin Kubisa“ – „ex. Abtreiber Rudzinski“ – … es müssen auch die Beratungsstellen in und um Prenzlau/Stettin/Schwedt „entsprechend funktionieren“.
Denn in Deutschland ist vor der „Hinrichtung des ungeborenen Kindes“ eine Beratungsbescheinigung notwendig, die erst das rechtswidrige Handeln straffrei werden läßt. Wie schon erwähnt, wir können uns nur schwer vorstellen, daß den polnischen Müttern vor der Kindstötung mehrere Fahrten nach Deutschland zugemutet werden, um die gesetzlichen Bedingungen zu erfüllen … vielleicht arbeiten die „Nordlichter“unkonventioneller?
„Wo kein Kläger, da kein Richter!“
Damit niemand ihre Praxis in Stettin verfehlen kann, hat Kubisa ein großes beleuchtetes Schild anbringen lassen.
Mit Telefon und Handynummer … für alle Fälle!
In Polen hat sie eine Maske aufgesetzt.
Doch kurz hinter der Grenze, auf deutschen Terrain, zeigt sie ihr wahres Gesicht und im KH Prenzlau angekommen, legt sie dann mit den Kindsabtreibungen los.
Das heute, polnische Mediziner auf deutschem Boden den polnischen Frauen ihre Kinder töten … man kann es nicht fassen Wer hat aus der polnischen und deutschen Geschichte überhaupt etwas gelernt?
Viele Tötungsspezialisten für Ungeborene denken so: „Einer muß es ja tun“ .
Wir fragen nicht nur Frau Eva Waldschütz speziell, die diese Aussage machte, sondern alle Tötungsspezialisten:
Warum muß überhaupt einer die ungeborenen Kinder töten? … Niemand muß töten!
Wie Eva Waldschütz denken auch andere Abtreiber:
Wenn das Töten auf mehrere Schultern verteilt wird, ist es besser …
Anm.: Das ist ja eine niederträchtige Einstellung!
Update 17.10.2024
In einem Beitrag vom 15.10.2024 „Wenn Helfer zu Straftätern werden“ berichtet der „hpd“ (Humanistischer Pressedienst) über die offensichtlich in Polen straffällig gewordene Medizinerin Marian Kubisa. Sie beziehen sich dabei auf einen Beitrag des „rbb“ „Ärzte in Brandenburg verhelfen Polinnen zu Abtreibungen – und werden juristisch verfolgt“.
Wie einseitig, lebensfeindlich und weltfremd der „rbb“ über die Massenkinderabtreiberin Kubisa berichtet …man füllt sich in eine Zeit vor 7-8 Jahrzehnten zurückversetzt.
Verfolgt … weil man Polinnen zum Töten ihrer ungeborenen Kinder verhilft … das, und weil Tötung von ungeborenen Kindern in Polen immer noch illegal ist … prangert der“rbb“ an.
Offensichtlich hat die Staatsanwaltschaft Stettin genügend Beweise, um am 17.10.2024 das Verfahren gegen die polnische Tötungsspezialistin eröffnen zu können.
Einen Teil ihrer wöchentlichen Arbeitszeit tötet Kubisa im Prenzlauer Kreiskrankenhaus nach deutschem Recht – rechtswidrig aber unter bestimmten Bedingungen straffrei –
aber in ihrer Stettiner Praxis scheint sie sich nicht so ganau an die polnische Gesetzgebung gehalten zu haben oder: Möchte Kubisa eine IDOL-Figur werden … ähnlich wie die deutschen Kinderabtreiber Kristina Hänel, Alicia Baier und Mandy Mangler.
Ohne Ansehen der Person muß ein Staat bei Straftaten gegen geltendes Recht vorgehen. Wenn es auch noch um Tötung von Menschenleben geht … darf keine Rücksicht genommen werden.
Die spannende Frage ist allerdings … vorausgesetzt der Nachweis eines oder mehrerer Verstöße gegen polnisches Recht ist zweifelsfrei erbracht … ob der Richter sein Urteil in Anlehnung an die polnischen Gesetze sprechen wird
oder
ob es ein „poilitisches Urteil werden wird“.
Der Beitrag der TAZ vom 16.10.2024, „Verfolgt wegen Menschlichkeit“, ist ein gutes Beispiel für Manipulation unf Falschmeldung der Medien.
Wenn Töten Menschlichkeit bedeuten würde, dann könnte man zur Vergewaltigung provokativ sagen:
„Eine nicht tödliche Beglückung“
Hirn einschalten und Nachdenken über die genannten Abtreibungszahlen:
Die TAZ schreibt, daß lt. einem Bericht von „Health Policy Watch“ vom August 2024 in Polen jährlich zwischen 80.000-93.000 Kinder durch Abtreibung getötet würden, davon einige Hundert legal.
In Polen gilt seit Mitte der 1990er Jahre ein sehr strengens Abtreibungsgesetz. Abtreibungen sind „nur“ in Ausnahmefällen erlaubt: bei Inzest, Vergewaltigung oder Lebensgefahr der Mutter.
Polen ist ein Land mit etwa 37 Millionen Einwohner.
Obwohl Abtreibungen in diesem kath. Land verboten sind, sollen dort doppel soviele Kinderabtreibungen (im Vergleich zur Einwohnerzahl Deutschland-Polen) durchgeführt werden wie in Deutschland … und Deutschland hat ein sehr liberales Abtreibungsgesetz. Wie soll dies möglich sein?
In Deutschland spricht man, bei 100.000 jährlichen „Abtreibungen“ – durchgeführt von etwa 1.200 Henkern – auch noch von einer Unterversorgung. Deshalb werden sogar Forderungen laut, daß Mediziner zur Tötung Ungeborener zwingend verpflichtet werden sollen und Tötung in die medizinische Ausbildung gelangt.
Logische Schlußfolgerung:
Wenn in Deutschland 1.200 Henker jährlich 100.000 „legale“ Kinderabtreibungen durchführen,
dann müßten in Polen etwa 1.050 Henker für 93.000 ilegale Kinderabtreibungen zu zählen sein, die allesamt somit Straftaten gegen pol. Recht begehen würden.
Die angeklagte Maria Kubisa scheint nur die „Spitze des Eisberges“ zu sein.
Lebensrechtler hoffen indes, daß wenigstens noch in Polen Recht gesprochen wird und man sich nicht den Menschenrechtsfeinden im EU-Parlament beugt!!
Statement der polnischen Kinderabtreiberin Maria Kubisa nach der Verhandlung am 17.10.2024 in Stettin:
Sie will weitermachen und ist froh, daß sie den Frauen helfen, weiter töten kann!!!
Die Henkerin der Ungeborenen drückt das natürlich anders aus.
Nach unserer Auffassung scheint die Kinderabtreiberin Maria Kubisa wenig glaubwürdig zu sein, wenn sie berichtet, daß die Frau(en) schon Blut im Bauchraum hatten und sie helfen mußte.
Ein medizinischer Eingriff, um das Leben der Mutter zu retten, wobei möglicherweise der Tod des ungeborenen Kindes als Folge leider in Kauf genommen werden muß, ist auch in Polen nicht strafbar.
Es klingt nicht logisch, was die MAssenkinderabtreiberin da von sich gibt!
Interessant ist, – mit oder ohne Verurteilung – ob Maria Kubisa, die immerhin Chefmedizinerin und Leiterin der gynäkologischen Abtreibung im Kreiskrankenhaus Prenzlau ist, mit beruflichen Konsequenzen zu rechnen hat bzw. ihre Chefposition verliert.
Eigentümer des Kreiskrankenhaus Prenzlau sind:
Auszug aus dem Hsndelsregister:
Das Stammkapital der Gesellschaft beträgt 50.000,00 Euro (in Worten: fünfzigtausend Euro). Am Stammkapital sind beteiligt
l. der Landkreis Barnim 35.550,00 €uro
II. die Stadt Eberswalde 1.900,00 €uro
III: der Landkreis Uckermark 12.550,00 €uro
Bei 1.000-1.200 jährlichen Abtreibungen dürften Einnahmen zw. 800.000-1.200.000 €uro jährlich erzielt werden. Barnim, Eberswalde und der Landkreis Uckermark ermöglichen somit das Töten ungeborener Kinder und verdienen sich auch noch eine „goldene Nase“.
Ein Unrecht, was Folgen haben wird, denn
GOTT läßt seiner nicht spotten!
Keine Kinder – Keine Zukunft !
Ein Phänomen, wenn man sich die jährlich aufzulisteten Tötungszahlen des Kreiskrankenhaus Prenzlau der vergangenen Jahre anschaut und vergleicht:
Als Abtreiber Janusz Rudzinski noch Chef gewesen ist, wurden zum Beispiel für das Jahr 2017: 774 getötete Kinder im Mutterleib aufgelistet.
(Und diese Angaben werden sicher nicht stimmen, denn der Abtreiber selbst sprach von 1000-1200 Kinderabtreibungen, die er jährlich durchführen würde, meist bei polnischen Müttern)
Jahr 2018: 436 getötete Kinder im Mutterleib (Leitung jetzt Maria Kubisa)
Letztmalig wurden
Jahr 2021: 210 getötete Kinder im Mutterleib noch angegeben … seitdem findet man keine Angaben des Kreiskrankenhauses Prenzlau mehr, obwohl sie zur Veröffentlichung verpflichtet sind.
Auch die im Jahr 2021 angegebenen 210 Tötungen können angezweifelt werden, da selbst Frau Abtreiberin Kubisa sagte, daß immer mehr Frauen zu ihr kämen, um den „Eingriff“ durchführen zu lassen.
Scheinbar rührt sich bei einigen Verantwotlichen das Gewissen?
Bei der Verabschiedung des Tötungsspezialisten ( f.u.K.*) Janusz Rudzinski (tötete nach eigenen Angabe jährlich zwischen 1000-1200 ungeborene, meist polnische Kinder), hielt die Krankenhausverwaltungsdirektorin Marita Schönemann eine Dankes- und Lobeshymne auf den ausscheidenden Tötungsspezialisten.
Wieviele Kinder wird wohl der Massenabtreiber Rudzinski im Laufe seiner Tätigkeit im Kreiskrankenhaus Prenzlau getötet haben? 10.000, 20.000 oder mehr?
Wieviele Euros hat das Kreiskrankenhaus Prenzlau für das Töten von ungeborenen Kindern eingesäckelt?
Marita Schönemann: „Dr. Rudzinski hat mit hoher Komepetenz und stets zuverlässig (Anm.: Kinder vor deren Geburt getötet) zum Wohle der Patientinnen sowie zum Wohle des Krankenhauses Prenzlau gearbeitet und damit einen wesentlichen Anteil an den positiven Entwicklungen des Krankenhauses gehabt.
Fur sein Engagement und seinen unermüdlichen Eibnsatz bin ich ihm sehr dankbar und wünscheihm im Namen aller Kolleginnen und Kollegen beste Gesundheit und eine erlebnisreiche und schöne Zen im neuen Lebensabschnitt.“
Bereits im Vorfeld Dankesworte an Rudzinski`s Nachfolgerin Maria Kubisa, die das Töten von ungeborenen Kindern unter Rudzinski perfektionierte und nun übernahm:
„Ich freue mich sehr, dass Dr. Maria Kubisa die Leitungsverantwortung für die Gynäkologie unseres Krankenhauses übernimmt. Dies stellt zugleich einen
ärztlichen Generationswechsel dar, der eine kontinuierliche Fortführung der modernen Frauenheilkunde am Krankenhaus Prenzlau mit guter Perspektive gewährleistet.“
Ist sich diese Krankenhausverwaltungsdirektorin überhaupt bewußt gewesen, worüber sie sprach und was sie da in höchsten Tönen lobte?:
Das Töten von unschuldigen, wehrlosen ungeborenen Kindern.
Man kann es nicht fassen … oder :
„Geld deckt wohl viele Sünden im Diesseits zu … doch:
GOTT läßt sich nikcht spotten!
Sie alle werden ihren „Lohn“ im Jenseits erhalten!
*(f.u.K. = für ungeborene Kinder)
Tötungsspezialistin (*f.u.K.) „tanzt auf mehreren Hochzeiten
Es ist schon erstaunlich, mit wieviel Engatement, Willenskraft, Ausdauer und Verzicht die zierliche Maria Kubisa als Medizinerin unterwegs ist … doch nicht alles ist gut!
1. Job: Kubisa ist Leiterin der Gynäkologie im Krankenhaus Prenzlau und arbeitet dort
von Montags bis Mittwochs. Ihre Hauptaufgabe: ZTötung von ungeborenen Kindern, etwa 1000-1200 jährlich. Die Abtreiberin nennt das „helfen“ … töten alös Hilfe? … niemals!!!
2. Job: Kubisa arbeitet zudem im „Szpital Nowogard“ im Team „Geburtshilfe und Gynäkologie“.
3. Job: Kubisa unterhält außerdem eine Privat-Praxis in Stettin:
Sicher in das Engatement von Maria Kubisa nicht nur für das Leben sondern auch sehr oft für den Tod des ungeborenen Kindes.
In dieser Kombination allerdings – zwei Länder; zwei unterschiedliche Gesetze – … und auch noch ihr ehemaliger Vorgänger im Prenzlauer Krankenhaus, Janusz Rudwinski, als Vermittler, kann Kubisa alle Wünsche der polnischen Frauen und Mütter erfüllen.
Natürlich Töten geht nur gesetzeskonform in Deutschland … das geringere Problem, wenn es organisatorisch gut gelöst ist.
Eine provokante Anmerkung, die als Meinungsäußerung erlaubt sein muß:
Damals töteten deutsche Schergen in Auschwitz (Oświęcim) …
79 Jahre danach töten polnische Mediziner in Niemcy (Deutschland) polnische Kinder im Mutterleib!
NIE WIEDER?