Abtreiberin Mandy Mangler: Töten nicht kriminalisieren

Mandy Mangler (*1977 Leipzig) ist Medizinerin, Professorin und teilt sich mit einer Kollegin die beiden Chefarztstellen der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum und dem Vivantes Klinikum Neukölln in Berlin. Mangler wurde zur Brain City-Botschafterin“ ernannt und lehrt seit 2021 lehrt als Professorin für Frauengesundheit und Geburtshilfe an der Evangelischen Hochschule Berlin.
Wie diese fünffache stolze Mutter den sicher strammen Tagesablauf bewältigt, ist nicht nur ein Geheimnis …. sondern sicher getaktete Zeiteinteilung und konzentriertes arbeiten. Schön, daß man dann, wie Mandy, auf einen Partner zurückgreifen kann, der unterstützend im Haushalt ihr zur Seite steht.
Viele gemeinsame Stunden im Kreise ihrer Familie werden der 47-Jährigen nicht beschieden sein, denn sie „unterhält“ nebenbei noch einen zeitaufwendigen „Gyncast“ und setzt sich dazu noch vehement gegen das Menschenrecht auf Leben für ALLE ein.

Wie schon bereits erwähnt, Mangler ist nicht nur stolze fünffache Mutter sondern auch eine eine Medizinerin, die das Töten von Kindern vor deren Geburt „lehrt“ und dieses verabscheuungswürdige Verbrechen (Aussage einiger Päpste) durchführt.


Und nicht nur das: Sie will den Lebensschutzparagraphen §218 StGB gänzlich gestrichen sehen, was bedeutet, daß eine Kindstötung bis kurz vor die Geburtswehen legal möglich wäre. Ferner soll die aktuell noch der der Tötung verpflichtende Beratung für die Mutter abgeschaft werden und die Kosten der Kindstötung natürlich vom Staat in Gänze übernommen werden.
In einen Interview mit „SWR-Aktuell“ vom 16.9.2024 mahnt Mangler an, daß sie für die Durchführung einer medizinischen Leistung = Kindstötung kriminalisiert würde. Das dürfe nicht sein.

Mandy Mangler wörtlich:

Außerdem Mangler in einem Interview im April 2024:
„Wer will schon einen Teil seiner Arbeit im Strafgesetzbuch zwischen Mord und Totschlag wiederfinden“, sagte die Ärztin der taz. Deshalb sei es in vielen Regionen schwer,
eine Stelle zu finden, wo Abtreibungen vorgenommen werden. Sie wünsche sich, dass Abtreibungen nicht als Straftat, sondern als ärztliche Leistung angesehen würden.

Der Beginn des Lebens wird biologisch/wissenschaftlich zweifelsfrei mit der Verschmelzung der väterlichen Samenzelle mit der mütterlichen Eizelle genannt. Der gezeugte Mensch entwickelt sich als Mensch und nicht zum Mensch … ER ist Mensch von Anfang an.
Deshalb steht dem ungeborenen Menschen das Menschenrecht auf Leben genauso zu wie dem bereits geborenen Menschen.

Es macht keinen Unterschied, ob ein Mensch im Mutterleib oder außerhalb des Mutterleibs getötet wird … es ist in beiden Fällen ein abscheußlicher MORD.

Und diese fünffache Mutter und Kinderabtreiberin, als Verfechterin solch schrecklicher Taten, wie es nun mal die Kinderabtreibung ist, will beanspruchen, keinen Widerspruch zu erhalten …wenn sie tötet … sondern Anerkennung von ihren Kollegen und der Gesellschaft?

So sieht übrigens diese „med. Leistung“ real aus (VORSICHT)