Keine Frage!:
Das Recht auf Meinungsäußerung in Wort, Schrift und Bild sowie das Recht auf Versammlungsfreiheit steht jedem Bürger oder jeder Vereinigung in Deutschland noch (!) zu (siehe Artikel 5 GG).
Dabei spielt es für den Staat bzw. sollte es für den Staat keine Rolle spielen, welche Meinung man vertritt. Auch wenn diese noch so verrückt wäre, man dürfte sie äußern können.
Einschränkungen existieren natürlich: Aufruf zu Gewalt, zu Straftaten usw., Egal, ob gegen Personen, Vereine oder gegen den Staat selbst, werden hart sanktioniert … auch keine Frage!
Es gibt das „Lager“ der Lebensrechtler:
Lebensrechtler treten öffentlich dafür ein, daß jedes menschliche Leben mit Beginn seiner Existenz (Verschmelzung der väterlichen Samenzelle mit der mütterlichen Eizelle) ein absolutes und bedingungsloses Recht auf Leben hat und zu schützen ist.
Lebensrechtler beten vor den Tötungsanstalten und den Organisationen wie „Pro Familia“, die sich gegen ein uneingeschränktes Lebensrecht stellen und bieten auf, am Ort des Geschehens, den Müttern Hilfe an, damit sie und ihre ungeborenen Kinder leben können.
Lebensrechtler verteidigen somit die schwächsten und wehrlosesten Mitglieder in unserer Gesellschaft, die noch nicht geborenen Kinder.
Für Lebensrechtler ganz eindeutig!
Jeder Mensch hat ein Recht auf Leben,
auch dann,
wenn er sich noch im Mutterleib befindet!
Es ist immer Unrecht und ein verabscheuungswürdiges Verbrechen, einen unschuldigen und wehrlosen Menschen im Mutterleib zu töten!
Es gibt das „Lager“ der Lebensrechtsgegner (Pro Choicer):
„Pro Choicer“ erkennen biologische und wissenschaftliche Fakten nicht an, daß das Leben eines jeden Menschen bereits mit Beginn seiner Existenz (Verschmelzung der väterlichen Samenzelle mit der mütterlichen Eizelle) begänne und er ab da ein absolutes und bedingungsloses Recht auf Leben hat.
„Pro Choicer“ diffinieren den Beginn des Lebens willkürlich, mal ist es die 8 SSW, mal die 10 o. 12., viele meinen erst nach der 18. oder 22 SSW und es gibt auch solche, die meinen, das Leben begänne erst mit der Geburt. So wie es ihnen gerade paßt. Es gibt auch solche Stimmen, die ein Lebensrecht erst dann garantieren wollen, wenn der Mensch sich selbst als Mensch erkennt. Das heißt, das Monate oder gar Jahre auch nach der Geburt dieses „Wesen“ getötet werden kann, weil es ja noch nicht als Mensch deffiniert wird. (Peter Singer oder die „Nazi-Schergen“ lassen grüßen!!“)
„Pro Choicer“ fordern, daß die Mutter alleine ein Recht habe, über Leben oder Tod ihres Kindes zu bestimmen.
„Pro Choicer“ fordern ein sogenanntes „Selbstbestimmungrecht“ der Mutter über Leben oder Tod ihres Kindes, ohne Zeitlimit, dazu kostenfrei und die Tötung ortsnah durchgeführt.
„Pro Choicer“ stellen sich somit gegen ein Menschenrecht auf Leben für ALLE !!
„Pro Choicer“ wollen die „Folgen“ ihres gottlosen Lebenswandels beseitigen.
„Pro Choicer“ glauben, durch Töten Probleme lösen zu können…
… aber demonstrier(t)en (einst!) gegen Krieg und Gewalt! Schizophren!
Wenn heute „Links-Radikalen“ dafür stehen, mit Töten, Krieg und Gewalt Probleme lösen zu können, so ist das keine Vorwärts- sondern eine Rückwärtsentwicklung, der man entgegentreten muß!
Diese „Problem-Lösungs-Vision“ wird die Menschheit vernichten!!
Wie gesagt: Auch wenn die geäußerten Meinungen oder Forderungen auch so verrückt sein mögen (je nachdem, in welchem Lager man sich befindet), ... jede Gruppe (wie hier im Beispiel) hat das Recht, diese Meinung öffentlich zu bekunden, Mahnwachen abzuhalten oder zu demonstieren.
Naürlich hat auch jede Gruppe das Recht, eine Gegendemonstration zu veranstalten ... diese muß nach den geltenden Gesetzen angemeldet sein. Es dürfen keine Drohungen, Beschimpfungen, körperliche Gewalt oder Blockarden der Gegner stattfinden. Das alles gibt unser aktuelles Grundrecht her!
Doch den Ankündigungen verschiedener linksorientierter Gruppen und Feministen, die Demonstration der Gegnerschaft (in unserem Falle der „Marsch für das Leben“ der Lebensrechtler in Köln und Berlin) verhindern, blockieren und mit allen Mitteln unmöglich machen zu wollen, verstößt ganz eindeutig gegen geltende Gesetze und muß vom Staat massivst sanktioniert werden.
Diese Aufrufe der Gegnerschaft sind nichts anderes als öffentliche Aufrufe zu Gewalt, zu 0-Toleranz gegenüber einer anderen Meinung.
Es bleibt abzuwarten, wie der Kölner und Berliner Polizeiapparat, wie die Ordnungsbehören und wie die Staatsanwaltschaften reagieren.
Leben wir in Deutschland noch in einer Demokratie oder sind bereits die politischen und behördlichen Schaltstellen ideologisch besetzt und lassen „gewissen Meinungen“ nicht mehr zu.
„Nie Wieder“ ist heute!
Offene Drohung der Links-Radikalen gegen friedliche Lebensrechtler (siehe Video)
Eigenes Beweis-Video der Links-Radikalen, u.a. von begangenen Straftaten (siehe Video)
Rechts auf dem unteren Bild: Der Weg der „Lebensrechtler“
Links auf dem unteren Bild: Der „Weg der Pro Choicer“ … wenn sie nicht umkehren, umkehren zu GOTT!
Was ist Dein Weg ?
GEWALT
Es wird von Feministen und „Pro Choicern“ behauptet, Lebensrechtler würden psychische Gewalt gegenüber abtreibungswilligen Müttern, Kindesabtreibern und dem medizinischen Personal ausüben.
Deshalb will man sogenannte „Schutzzonen“ (Bannmeilen) um Einrichtungen schaffen, in denen „Abtreibungen“ stattfinden.
Lebensrechtler setzen sich dafür ein, den Müttern in Notsituationen Hilfe anzubieten, damit sie mit ihren Kindern leben können.
Lebensrechtler beten für alle an einer Kindesabtreibung beteiligten Personen, sodaß sie GOTTES Liebe und Gnade erfahren, umkehren und den Weg in eine „Kultur des Lebens“ beschreiten.
Lebensrechtler bekunden öffentlich ein konkretes „JA“ zum Leben. Dieses Recht auf Leben darf niemals eingeschränkt werden oder von Bedingungen abhängen.
Lebensrechtler sind standhaft in ihren Anliegen des Lebensrechts für alle Menschen und lehnen jede Gewalt (physische und psychische) vehement ab.
Lebensrechtler wehren sich dagegen, als „gewaltbereite Aktivisten“ denunziert zu werden, weil das nicht der Wahrheit entspricht.
Das Gegenteil ist der Fall:
Gewalt geht in Wahrheit von Feministen und „Pro Choice-Aktivisten“ aus, denn sie widersetzen sich dem Lebensrecht, das jedem Menschen zusteht – auch den Ungeborenen.
Die höchste Form der widerlichsten Menschenverachtung ist die Tötung eines Menschen im Mutterleib und die folgenschwere Verharmlosung, dass es sich dabei lediglich um ein Zellgebilde handeln würde, in dem „noch“ keine unsterbliche Seele leben würde.
Die widerlich abscheußlichste, physisch tödlichste Gewalt
gegen unschuldige, wehrlose und noch ungeborene Menschen
geht von Medizinern aus, die Töten als „Problemlösung“ & „Helfen“ verstehen.
TÖTEN ist niemals „Helfen“,
TÖTEN löst niemals „Probleme“,
TÖTEN schafft Probleme!