Meinungs-und Versammlungsfreiheit … JA, aber: Doch nicht für ein Recht auf Leben für ALLE

Zwei „Grünlinge“, die Nationalrätintin Meri Disoski sowie die Bregenzer Vize-Bürgermeisterin Sandra Schoch führten mit der feministischen Comedy Lady Nadine Dunst-Ender eine sogenannte „menschliche Bannmeile“ durch.
Weitere 13 Personen waren der Einladung gefolgt, und bildeten zwar eine bunte aber in ihrem Anliegen eine traurige Allianz:

Töten von Kindern (möglichst bis zur Geburt) als medizinsche kostenlose Dienstleistung
und
wollen gleichzeitig mit dieser „Bannmeilen-Aktion“ darauf aufmerksam machen, daß
zwar das Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit einem jedem Bürger zustände,
aber doch nicht, wenn es gegen das Recht auf Töten gerichtet ist
und
wenn dies vor einem Krankenhaus stattfindet.
Denn dadurch
würde ein psychischer Druck auf die Mütter, die Henker und das Klinikpersonal ausgeübt werden. Das ginge gar nicht.

Hier die kpl. Video-Botschaft von den „Grünlingen“, welche wohl Meri Disoski aufgenommen, bearbeitet und weiterverbreitet hat.

Aus dieser Forderung der „Grünlinge“ lernen wir:

Für die Tötung von Kindern vor deren Geburt vor einem Krankenhaus demonstrieren = O.K.

Bannmeile deshalb, damit das Töten von unschuldigen und wehrlosen Kindern im Mutterleib seinen negativen Beigeschmack möglichst verliert und Töten zu einer kostenlosen med. Gesundheitsleistung wird, die jeder Mediziner ausführen muß!

Denken wir bei der kommenden Wahl daran, daß wir – wenn wir die Einstellungen der „Grünlinge“ akzeptieren, immer das Recht haben werden, diese auch öffentlich dort zu bekunden, wo wir das wollen.

Denken wir aber auch daran, daß eine Wiederwahl der „Grünlinge“ eine Meinungs- und Versammlungsfreihgeit, die außerhalb deren Vorstellungskraft angesiedelt ist, nicht mehr möglich sein wird.
„Grünlinge“ stehen für Tötung von unschuldigen und wehrlosen Menschen im Mutterleib („Krieg gegen die Ungeborenen“)
und somit für den TOD des eigenen Volkes!