Mirijam Hall, eine junge Mutter und Babyabtreiberin im Klinikum Ottakring, machte mit Ihren Aussagen am
10. August 2024 im „Standard“ deutlich, warum alle ungeborenen Kinder Todesangst vor dieser Medizinerin haben müssen:
Zunächst ist es der Menschenrechtsgegnerin klar, daß das veröffentlichte Interview „nicht ohne Konsequenzen bleiben wird“.
Auf dier Frage des „Standards“ … „…was blüht Ihnen …“ antwortert Hall:
Bedrohliche E-Mails; Menschen beten für mich; zwei Websites wurden mir gewidmet (Anm.: hier die dritte Site); wird als „Henkerin der Klinik Orrakring“ genannt; „Als ich das gesehen habe ( Anm.: Veröffentlichung eines Bildes ihres Sohnes – was gelogen ist) hab ich Herzklopfen bekommen.“
„Standard“: Wie wehren Sie sich?
Auskunftsperre für meine Wohnadresse; gehe zu Veranstaltungen nur in Begleitung“; Habe Glück, Stadt Wien steht hinter mir; Security in der Klinikm wurde verstärkt; Polizei Kontaktiert; eine Kanzlei beauftragt, den Mann in Grund und Boden zu klagen.
„Standard“: Was hieße Entkriminalisierung (Anm.: des Kindermord im Mutterleib) praktisch?
„Eine simple Gesundheitsleistung (Anm.: Töten ungeboren Kinder) im Strafgesetzbuch zu regeln ist abstrus. Die gehört ins Gesundheitsrecht. Im Idealfall würde man Abtreibungen ( Anm.: Tötungen) als öffentliche Leistung verankern… Für einen Gyn-Kassebvertrag könnte etwa Voraussetzung sein, medikamentöse Abbrüche anzubieten – eine deutliche Verbesserung der Versorgung, Abtreibungen (Anm.: Tötungen) wären dann auch endlich Teil der Ausbiuldung, ...Niemand könnte sich auf sein Gewissen berufen„
„Standard“: Haben Sie, abgesehen vom Gesetz, eine Grenze, wann Sie eine Abtreibung (Anm.: Kindstötung) persönlich ablehnen?
„NEIN. Je weiter fortgeschritten die Schwangerschaft ist, desto belastender ist der Eingriff für mich natürlich. Ich bin nicht Gynäkologin geworden, um Embryonen (Anm.: ungeborene Kinder) aus Gebärmüttern zu entfernen. Aber es gehört zum Fachgebiet. (Anm.: Wie bitte: Töten gehört zum Fachgebiet?), für mich ist es selbstverständlich, Frauen in der Umsetzung ihrer reproduktiven Rechte zu untersstützen.
Für die „Neue Generation“ der Abtreiber gehört offensichtlich Töten zum Fachgebiet und ist selbstverständlich … wozu auch Fachmediziner gezwungen werden können sollen.
Zeitliche Grenzen ( Töten in der 4, 8, 10,12. SSW o. 4, 6, 8 Monat oder kurz vor der Geburt ..die Ottakringer Kinderabtreiberin Mirijam Hall kennt keine Grenzen.
Wir sind keine Propheten! Doch wenn diese Entwicklung – wie sie sich ankündigt – so weitergeht und sich Politik, Justiz und die Ärzteschaft gegen den Schutz des menschlichen Lebens ( von der Zeugung bis zum natürlichen Tod) stellen, dann werden wir in Europa bald wieder
„mitten in Auschwitz stehn“ … und das gerade mal 79 Jahre danach!
GOTT steh uns bei, damit dies NIE WIEDER geschieht!!!
GEWALT
Es wird von Feministen und „Pro Choicern“ behauptet, Lebensrechtler würden psychische Gewalt gegenüber abtreibungswilligen Müttern, Kindesabtreibern und dem medizinischen Personal ausüben.
Deshalb will man sogenannte „Schutzzonen“ (Bannmeilen) um Einrichtungen schaffen, in denen „Abtreibungen“ stattfinden.
Lebensrechtler setzen sich dafür ein, den Müttern in Notsituationen Hilfe anzubieten, damit sie mit ihren Kindern leben können.
Lebensrechtler beten für alle an einer Kindesabtreibung beteiligten Personen, sodaß sie GOTTES Liebe und Gnade erfahren, umkehren und den Weg in eine „Kultur des Lebens“ beschreiten.
Lebensrechtler bekunden öffentlich ein konkretes „JA“ zum Leben. Dieses Recht auf Leben darf niemals eingeschränkt werden oder von Bedingungen abhängen.
Lebensrechtler sind standhaft in ihren Anliegen des Lebensrechts für alle Menschen und lehnen jede Gewalt (physische und psychische) vehement ab.
Lebensrechtler wehren sich dagegen, als „gewaltbereite Aktivisten“ denunziert zu werden, weil das nicht der Wahrheit entspricht.
Das Gegenteil ist der Fall:
Gewalt geht in Wahrheit von Feministen und „Pro Choice-Aktivisten“ aus, denn sie widersetzen sich dem Lebensrecht, das jedem Menschen zusteht – auch den Ungeborenen.
Die höchste Form der widerlichsten Menschenverachtung ist die Tötung eines Menschen im Mutterleib und die folgenschwere Verharmlosung, dass es sich dabei lediglich um ein Zellgebilde handeln würde, in dem „noch“ keine unsterbliche Seele leben würde.
Die widerlich abscheußlichste, physisch tödlichste Gewalt
gegen unschuldige, wehrlose und noch ungeborene Menschen
geht von Medizinern aus, die Töten als „Problemlösung“ & „Helfen“ verstehen.
TÖTEN ist niemals „Helfen“,
TÖTEN löst niemals „Probleme“,
TÖTEN schafft Probleme!