Grüne Meri Disoski äfft Parteigenosse Johannes Rauch nach

Die grünen Genossen sind schon in Wahlkampfstimmung.
Offensichtlich will man mit der Option „Kindstötung vor der Geburt legalisieren und Meinungs- und Versammlungsfreiheit für Lebensrechtler massiv einschränken“ neue Wählerstimmen von anderen Parteien erhaschen.
Um das Thema „Leben oder Tod“ medienwirksam in Österreich zu vermarkten, hat man sich die neue, unter staatlicher Obhut stehende Tötungseinrichung des LKH Bregenz, im schönen Vorarlberg, ausgesucht.
Dort gehen die Wogen zZt. hoch, weil Primarius Michael Rohde die dreimal wöchentlich betenden und hilfanbietenden Lebensrechtler nicht mehr sehen kann oder will. Schreit sein Gewissen…denn der vierfache Familienvater Rohde ist für den dort stattfindenden „Massenmord im Mutterleib“ maßgeblich verantwortlich?

Lebensrechtler sollen, wenn es nach dem grünen Wolfurter Michael Rohde geht, in Zukunft vor dem „Babycaust-LKH“ nicht mehr beten, informieren und den in Not befindlichen Müttern Hilfe anbieten können. Massiv soll für die friedlichen Lebensrechtler die Meinungs- und Versammlungsfreiheit eingeschränkt werden, denn diese Versammlungen sind nicht gut für`s „Tötungsgeschäft“.

Nach deutschem Vorbild sollen Grundrechte zum „Wohle der Freiheit von Frauen“ und zum „Schaden (Exodus) der ungeborenen Kinder“ für eine bestimmte Personengruppe zurückgefahren werden.

Offensichtlich hoffen die grünen Kämpfer gegen das Menschenrecht auf Leben für Alle, mit dieser Taktik (gegen das Leben und für eine Freiheit) Stimmenzuwüchse zu erreichen.

Zunächst machte sich der grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch auf den Weg und wurde vor dem Landeskrankenhaus Bregenz gesichtet. Gönnte er sich einen Sonderurlaubstag? Rauch drehte gleich zwei Filmchen und verteilte seine Botschaft in den sozialen Netzwerken.

Johannes Rauch füllt zwar die Funktion eines grünen „Gesundheitsminister“ aus, aber mit seiner Forderung:
Kindstötung im Mutterleib muß für jede Mutter in Österreich sicher möglich sein
verläßt er seinen Zuständigkeitsbereich!

Töten hat nichts mit Gesundheit zu tun, Herr Johannes Rauch … oder müssen wir Ihnen Geschichtsunterricht geben?

Was muß dieser grüne österr. „Gesundheitsminister“, Johannes Rauch, für einen Haß gegen noch nicht geborene Menschen haben, wenn er eigenst nach Bregenz vor das dortige LKH fährt, Filmchen dreht und seine menschenverachtende Botschaft auf Twitter (X), Facebook und Instagram verbreitet. Der grüne Genosse fordert, daß die Tötung vor der Geburt legal, also aus dem StGB genommen und den Lebensrechtler durch Bannmeile unmöglich gemacht werden soll, Menschenleben zu retten versuchen.
Rauch findet es sogar zynisch, daß die Lebensrechtler ausgerechnet auf dem Maria-Stromberger-Weg, vor der staatlichen „Tötungs-Klinik f.u.K.*“ ,demonstieren und versuchen, Menschenleben zu retten.
Maria Stromberger, versuchte damals im KZ Auschwitz, Menschenleben zu retten.
Damals der Einsatz zur Rettung bereits geborener Menschen!
Heute der Einsatz zur Rettung noch nicht geborener Menschen!!
Wir finden es niederträchtig von einem „Gesundheitsminister“
, sich so über tapfere Lebensrechtler und Lebensretter zu äußern. Maria Stromberger wird sich bei dieser abartigen Forderung und Wortwahl eines Politikers im Grabe umdrehen.
NIE WIEDER?
(* f.u.k. = für ungeborene Kinder)

Warum sich gerade die grüne Meri Disoski so vehement für ein vermeintlichen Recht für das Töten ungeborener Kinder eintritt…?

Wann und was ist da in dieser Frau kaputtgegangen, daß sie ihre von Gott gegebene Natur in Gänze ablehnt und sich für ein Ausleben widernatürlicher Sexualität (Lesbe) entschied?

Wenn Meri konsequent lebt, wird sie doch nicht damit konfrontiert werden, über Leben oder Tod ihres Kindes überhaupt nachdenken zu müssen.
Töten ist immer Unrecht(!) und ein „Recht zum Töten“
hat übrigens niemand!!!
Warum fordert die aber ein solches für Mütter ein?

Vater Staat soll am besten alles richten:

Töten vor der Geburt wenigstens in jedem staatlichen Krankenhaus, ohne Zeitbindung und kostenlos.
Wie kommt man zu so einer abartigen und menschenverachtenden Einstellung?

Warum Disoski Katzen so sehr mag, aber allen ungeborenen Menschenkinder das Recht auf Leben nicht bedingungslos zugesteht ? … diese „Grünen-Genedefekte“ scheinen häufiger vorzukommen, als man glauben mag.

Auf Instagram veröffentlichte die grüne Disoski, daß bereits ein Rosenkranz beten und der Hinweis ‚Ja zum Leben. Frauen brauchen Hilfe, nicht die Tötung ihres Kindes´ bereits eine Belästigung /Schikanierung sei, die inakzeptabel wäre.

Die „Fakultät der Grünlinge“ leugnen GOTT und glauben, alles sei im Laufe der Zeit aus dem Nichts einfach so entstanden, habe sich im Laufe der Jahrmillionen entwickelt und entwickelt sich immer weiter.

Vielleicht so lange, bisdaß „die Grünlinge“ zu Buntspechten mutiert sind und durch die Autogamie eine Vielfalt überwunden haben?

Grünlinge mit mit menschenverachtenden Einstellungen laufen ja nicht nur in Österreich herum.
Auch in Germansystan würde einige von ihnen gesichtet. Hier ein Beispiel für viele:

Ulla Schaumws, deutsche bekennende grüne Lesbe, stellt sich wie ihre österr. Genossin und Vertreterin „einer anderen Art“ (s.o.) gegen ein Menschenrecht aus Leben für ALLE (geborene wie ungeborene) und will durch Bannmeilen erreichen, daß Lebensrechtler den Müttern in Not mit ihren ungeborenen Kindern keine Hilfe zum Leben mehr zukommen lassen können. Woher kommt dieser Haß!