Die Angriffe, die aktuell von Seiten der Wiener roten Kinderabtreiberin Mirijam Christina Hall gegen Lebensrechtler angekurbelt wurden, scheinen einen politischen Hintergrund zu haben:
Mirijam Christina Hall ( *1987/geb. Müller) will Nationalrätin werden.
Ihre Forderung, mit der sie ihr „großes Ziel“ erreichen will:
„Kostenlose Verhütung und kostenlose Tötung ungeborener Kinder in Wohnortnähe“
Nicht ausschließlich „Hilfe zum Leben“ sondern „Töten als Hilfe“ ist ihre Mantra!
Wenn Hall`s Traum wahr werden sollte, würde sie ihr bereits heute schon üppiges Monatsgehalt als Abtreiberin mit einem mtl. Zusatz-Einkommen um 10.351,39 (und das 13 x im Jahr) steigern können.
Dafür kann man schon mal die gute kath. Erziehung vergessen ... GOTT dürfte in ihrem Leben wohl eher keine Rolle mehr spielen.
Die heute 37-Jährige, ist mit Ihren beiden Geschwistern in Salzburg großgeworden. Sie hat eine katholische Erziehung genossen. Ihr Vater Wolfgang F. ist „Dr. Theologe“, Referent für pastorale Grundsatzfragen und im Seelsorgeamt einer Diözese beschäftigt. Er hat sicher alles versucht, damit seine drei Töchter den kath. Glauben lieben und leben lernen. Warum das ausgerechnet bei Mirijam gänzlich mißglückt ist, die den Weg einer Kinderabtreiberin gewählt und sich somit deutlich gegen den kath. Glauben gestellt hat, wird eher an einer rot-grünen Beeinflussung in der Uni-Stadt Wien zu finden sein, als an den Erziehungsmethoden ihrer Eltern.
Leider ist es nicht selten so, daß Kinder in jungen Jahren gänzlich den Glaubensweg der Eltern ablehnen und einen eigenen Weg suchen. Extrem im Falle Mirijam!
Junge Menschen erkennen oft die Auswirkungen einer falschen Entscheidung für das eigene Seelenheit nicht. Hoffen wir dennoch, das Mirijam noch rechtzeitig auf „den richtigen Zug aufspringt“.
Screenshot lk. als Beweis
26.7.2024/https://frauen.spoe.at/mirijam-hall/
Hall steht in der Plazierung für die Wahl am 29. Sept. 2024 nicht sooo gut da. Eine Medienkampagne wäre ihr sicher hilfreich, um ihren Bekanntheitsgrad bei den Wählern zu steigern.
Und da kam ihr gerade ein Bericht auf „Menschenrechte.online“ gelegen.
Wenn man in einem politischen Amt steht und nach Höherem strebt, können verbale Angriffe zahlreicher und auch heftiger werden.
Das sollte die „Jung-Politikerin“ und Abtreiberin Mirijam Hall eigentlich schon wissen!!
Nicht jede ihrer Meinungen wird auf Zustimmung stoßen … im Bezug auf die Kinderabtreibung ist das sicher so … und wenn man andere Meinungen nicht aushalten kann, sollte man es nicht erst in der Politik versuchen.
Nicht nur deutlich spricht Hall über ihr menschenverachtendes Ziel, was Sie durchsetzen will, sondern sie hilft bereits tatkräftig beim Töten von ungeborenen Kindern (chirurgische + medikamentöse Abtreibung) in ihrer Ottakringer Klinik mit.
Wenn die Option „legales Töten vor der Geburt“ auch noch von einer möglichen Nationalrätin gefordert, dann müssen spätestens beim Normalbürger sämtliche Alarmglocken aufleuchten.
Hall wurde von den linken Genossen gezielt in diese jetzige Position gehievt, wahrscheinlich mit Hilfe der ehemaligen Gyn-Leiterin Univ.-Prof. DDr. Barbara Maier, ebenfalls eine gebürtige Salzburgerin und mit sehr guten Kontakten zu Abtreibungslobbyisten. Diese „guten Kontakte“ hat die Jung-Abtreiber auch für sich persönlich zu nutzen verstanden und nutzt sie weiter zu erreuichen ihre „großen Ziels“.
Miriyam Hall (*1987), übrigens nicht viel älter als ihre deutsche Tötungskollegin Alicia Baier (*1991), sind im ständigen Austausch … und beide verfolgen vehement die gleichen Ziele.
Sollte tatsächlich der Lebensschutzparagraph aus dem Strafgesetzbuch gestrichen werden, würde das bedeuten: Legale Kindestötungen bis zur Geburt.
Was kann man dann noch von einer Gesellschaft erwarten, die im Töten eine Option zur Konfliktlösung sieht? (Aktuelle weltweite kriegerische Auseinandersetzungen sollten doch eine Warnung sein?!)
Wir erinnern uns noch an Leo Alexander, der von „kleinen Akzentverschiebungen der Ärzte“ zu Beginn der großen Katastrophe sprach.
Daß die Förderer und Vollstrecker einer „Kultur des Todes“ bei der „Abtreibungstötung“ nicht stehen bleiben werden … davon kann ausgegangen werden!!
Seit Jahren läuft übrigens der Versuch einer ideologischen Umerziehung, die fast geglückt ist.
Ziel: Die große Freiheit, zunächst in „Sachen Sex“ und dann in der Beseitigung der möglichen Folgen, die Legalisierung der Kinderabtreibung. Leben wie „im alten Rom“?
Als unerwünschte Folge eines aktiven Sexlebens wird heute meist das Kind angesehen.
Viele Jahrzehnte eines Kulturkampfes haben wir hinter uns gebracht … mit der Konsequenz, daß immer wehrlose ungeborene Kind die Folgen einer falschen Entscheidung zu tragen hat, getötet wird, so die Mutter das will.
Viele Eltern konstruieren sich Rechtfertigungsgründe, um den Tötungsauftrag für ihr Kind zu rechtfertigen.
Mann und Frau stehen heute nicht mehr zu den möglichen „Folgen“ einer Handlung, die man nicht hätte haben müssen, sondern beauftragen einen Henker für eine „Korrektur“. Über 70 Millionen jährlich mal weltweit … der Wahnsinn! … und das soll folgenlos bleiben? GOTT läßt seiner nicht spotten.
Der Henker kann zwar das „ungewünschte Produkt einer Handlung“ – das ungeborene Kind – töten … doch vermag er keinen Resetknopf zu drücken, um den „alten Zustand wiede rherzustellen“:
Beide Elternteile, MAnn und Frau, bleiben „danach“ zeitlebends Vater und Mutter eines getöten Kindes!
So werden sie auch einst vor GOTT, ihrem Schöpfer, stehen und sich rechtfertigen müssen.
Ärzte im allgemeinen unterstützen weder die Tötung von Kindern vor der Geburt noch führen sie diese durch, da sie um die biologischen Vorgänge wissen, sie achten und in dem beginnenden kleinen wachsenden Menschen ebenfalls einen Patienten sehen, dessen Leben lebenswert und zu schützen ist.
Mediziner hingegen sehen zwar ab einem bestimmten Zeitpunkt der vorgeburtlichen Entwicklung einen Menschen, doch sprechen sie der Mutter ein absolutes Entscheidungsrecht über Leben oder Tod ihres Kindes zu. Am besten ohne eine vorherige Beratung, ohne zeitliche Begrenzung und auf Kosten des Staates soll die Tötung des Kindes geschehen, wenn Mutter das will.
Letztere Position ist die Haltung grün/roter und feministischer Zeitgenossen. Dieses Denken hat sich noch nicht gänzlich in der Bevölkerung und vor allem in der Ärzteschaft durchgesetzt … doch daran arbeiten die Gegner eines Menschenrechts auf Leben für ALLE..
Seit einigen Monaten hören wir immer wieder die Forderungen dieser Menschenverachter, daß das Töten von Kindern vor der Geburt im Ausbildungsplan der Fachmediziner, wie Gynäkologen, zwingend festgeschrieben werden soll. Der Arzt soll sich zudem nicht weigern dürfen, eine medizinische Leistung ablehnen zu können … auch nicht das Töten. Spätestens hier wird deutlich, das „Schwangerschaftsabbruch“/ „Abtreibung“ eine ideologische Agenda ist.
Mirijam Hall bekennt in einem Interview deutlich, daß die Durchführung von „Schwangerschaftsabbrüchen“ nicht gelehrt würde, aber jeder Gynäkologe aufgrund seiner Ausbildung in der Lage sei, Curretagen (Ausschabungen) durchzuführen... und das wäre letztendlich das Gleiche. Es gäbe auch für sie Operationen, wie zB Krebs-Ops, die nicht schön seien, aber trotzdem gemacht werden müssten, so die Ottakringer Abtreiberin.
Hier spricht die Abtreiberin Hall nur die halbe Wahrheit aus!
Von der Technik, vom handwerklichen her gesehen mögen ihre Ausführungen schon stimmen,
aber:
Es ist ein großer Unterschied, ob ein Mediziner ein lebendiges Kind im Mutterleib zerstückelt, zerschneidet, absaugt, ausschabt und mit dem Klinikmüll entsorgt,
oder
ob ein Arzt ein bereits abgestorbenes Kind (Spesisgefahr für die Mutter) aus dem Mutterleib entfernt, ausschabt und somit eine Lebensgefahr für Mutter beendet.
Doch für die Abtrteiberin Hall gibt es offensichtlich keinen Unterschied zwischen operieren und töten?
Fakt: Curretagen lernen die Gynäkologen alle … aber Töten wollen – Gott sei Dank … nicht alle.
Noch ist das Tötungs-Tabu nicht gänzlich gefallen!!!
An diesem Tötungstabu arbeiten allerdings die „Links-Ideologen“ mit Ihren linken Medienanstalten. Sie versuchen politisch, eine Abtreibung (Tötung eines Kindes im Mutterleib),
nicht eine Ausschabung (Entfernung eines toten Kindes im Mutterleib),
als Ausbildungsrichtlinie in der Verordnung der Ärzteschaft festzuschreiben, der man nicht widersprechen kann. So würde töten zu einer medizinischen Dienstleistung und somit jeder Medizinstudent und Arzt gezwungen werden, die Tötung eines Kindes im Mutterleib durchführen zu müssen.
Jungabtreiberin Mirijam Hall hat „in Zeiten wie Diesen“ in der Tat das „notwendige Zeugs“ für eine Sozi-Politikerin, denn sie hat bereits die richtige Einstellung:
„Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern. “ = Heute so und morgen anders.
Hall: …kein Teil der Ausbildung … ist aber wurscht
In dem Audio-Beitrag sagt Hall, ist es wurscht, wenn man speziell das Töten (Abtreibung) nicht erlernt, da Curretage (Ausschabung) in etwa das selbe sei ...man holt „anderes Material“ heraus.
Im Video mahnt Hall allerdings an, daß das Töten (Abtreibung) auch 2024 immer noch nicht im Lehrplan stände.
Hall erklärt stolz, daß sie sich das Töten von ungeborenen Kindern hätte selbst beibringen müssen. und prangert an: „Im Jahre 2024 würde eine der am häufigsten durchgeführten Eingriffe in meinem Fach im Lehrplan einfach nicht unterrichtet“. (Video lk. als Beweis)
Wenn es Hall tatsächlich gelänge, „ihren Traum zu verwirklichen“, würde die Tötungshemmschwelle noch deutlicher nach unten verschoben werden. Nicht nur genügend Mediziner würden in Zukunft zum Töten zur Verfügung stehen, sondern auch das medizinische Personal würde widerstandlos mitmachen…doch mit vorhersehbaren Folgen!
Bereits vor vier Jahrzehnten wurde gewarnt:
HEUTE: Abtreibungsrecht MORGEN: Euthanasiepflicht
Ein Volk, was seine eigene Nachkommenschaft nicht schützt sondern selbst an der Liquidierung mitwirkt, hat keine Überlebens-Chance, sondern wird sich aus der Geschichte verabschieden!
Liebe Wähler!
Sie entscheiden am 29.September 2024:
Wollen Sie mit Ihrem Land den Weg in
eine „Kultur des Todes“ oder
den Weg in eine „Kultur des Lebens“ beschreiten. Sie haben die Wahl!!
Es geht um Ihre Zukunft und um die
Zukunft Ihrer Kinder und Enkelkinder!
Wahlen sind manchmal die Rache des Bürgers.
Der Stimmzettel ist auch ein Dolch aus Papier.David Lloyd George (1863-1945) brit. Politiker, 1916-22 Premiermin.
Update 14.9.2024
Screenshot vom 14.9.2024 als Beweis
So läßt sich die SPÖ-Nationalrats-Kandidatin und Kinderabtreiberin kurz vor der Wahl von „kontrast.at“ gerne vermarkten.
Hauptsache die Wähler gehen ihr ihre Stimme und die Abtreiberin kann in den Nationalrat einziehen, um das menschenverachtende „Werk“ – Legalisierung des „Babymords im Mutterleib“ – zu vollenden.
GOTT läßt seiner nicht spotten.
Wir werden das ernten, was wir gesät haben!!!