Mit 30.000 Mitarbeitern, die in 8 Kliniken, 9 Pflegehäusern sowie dem Therapiezentrum Ybbs beschäftigt sind, gehört der „Wiener Gesundheitsverbund“ zum größten Gesundheitsdienstleister Österreichs.
Geworben wird mit „Kliniken des Wiener Gesundheitsverbundes“ Spitzenmedizin auf höchstem Niveau.
Fatal: Doch zu der „Spitzenmedizin auf höchsten Niveau“ gehört auch das Töten
Ob, wer, wann und wo Tötungen und unschuldigen und wehrlosen Kindern im Mutterleib vorgenommen werden, entscheidet in der Regel der Vorstand. Dieser sorgt dann dafür, daß die „richtigen Mediziner“ an den geplanten Tötungseinrichtungen eingestellt und beauftragt werden.
Sie alle haben offensichtlich noch nichts von Leo Alexander gehört … oder diesen Namen vergessen … geht ja ganz einfach … und … wenn „die Kohle stimmt“ … kennt man keine Skrupel!
Da die Stadt Wien selbst der Eigentümer dieser Einrichtungen ist, darf man sagen, daß die Ausrichtung in einem solchen Gesundheitsverbund letztendlich auch eine „politische“ ist. Die aktuell regierenden rot-grünen Genossen stehen für eine legale Kinderabtreibung, so Mutter das will. Diese Ausrichtung wird sich dann auch bei den direkten Entscheidungsträger dieses Großunternehmen finden:
Vorstand:
Generaldirektorin Mag.a Evelyn Kölldorfer-Leitgeb / Telefon: +43 1 40 409 60003
Generaldirektorin-Stellvertreter DI Herwig Wetzlinger / Tefon: +43 1 40400 12030
Medizinischer Direktor Dr. Michael Binder / Telefon: +43 1 40 409 60007
Mitglieder des Aufsichtsgremiums:
Mag.a Karin Ramser Vorsitzende des Aufsichtsgremiums
Dr. Kurt Gollowitzer Vorsitzender des Finanzausschusses
Prof. Dr. rer. nat. Heyo K. Kroemer Mitglied des Qualitäts- und Leistungsausschusses
Edgar Martin, MBA Mitglied des Qualitäts- und Leistungsausschusses
Univ. Prof.in Dr.in Hanna Mayer Vorsitzende des Qualitäts- und Leistungsausschusses
MMag.a Karin Meier-Martetschläger Mitglied des Finanzausschusses
Barbara Sladek, PhD MBA Mitglied des Qualitäts- und Leistungsausschusses
DI Peter Weinelt Mitglied des Finanzausschusses
Diese genannten Personen sind maßgeblich für die „Ausrichtung“ der jeweiligen Kliniken verantwortlich und bestimmen letztendlich auch darüber, in welcher Klinik Kinder vor der Geburt getötet werden können.
Übrigens ein MORDSgeschäft … die Kinderabtreibung.
Man wird sagen können, daß die Stadt Wien die Tötung ungeborener Kinder in ihren Kliniken organisiert und durchführen läßt.
Statt die schutzwürdigsten Bürger, den ungeborenen Kindern, ein absolutes Lebensrecht zu sichern, entsprechende Hilfen den Müttern und/oder Familien in Not Hilfe anzubieten, damit alle leben können,
beteiligt sich die Stadt Wien an der Liquiderung seiner jüngsten neuen Bürger und Wähler … zu einen ganz sozialen Tarif … wie es sich für „Sozialisten gehört“!
Wir haben unsere eigene Geschichte nicht vergessen!!!
Wie gesagt, statt Kinder zu schützen, wirkt man beim Töten mit bzw. organisiert dieses verabscheuugswuerdigste Verbrechen (Aussage einiger Päpste) unserer Tage. Somit hilft man auch noch mit, das Defizit an Fachkräften, die dringend gebraucht würden, zu vergrößern.
Doch die grün/roten Genossen hatten eine „Superidee“ … Menschen aus anderen Kulturen sollen dieses Vakuum ausgleichen … gesagt, getan !!
Doch damit hat der Tanz auf dem Vulkan begonnen…der „große Ausbruch steht noch bevor“.
Wäre es nicht sinnvoller gewesen, Mütter und notleidende Familien, die eigenen Buerger, besser zu unterstützen, damit alle ungeborenen Kinder hätten leben können?
Wir meinen…keine Frage… JA !!
Lt Abtreiberin Mirijam Hall werden in der Klinik Ottakring wöchentlich etwa 1-2 Kinder chirurgisch abgetrieben … getötet. Etwa 15 Kinder wöchentlich durch das Pestizid Mifegyne getötet.
Spitzenmedizin – Spitzenleistung … Stadt Wien zufrieden – Vorstand zufrieden – Henker zufrieden – Mitarbeiter zufrieden … über das verabscheuungswürdigste Verbrechen unserer Tage!
Täuscht Euch nicht. GOTT läßt seiner nicht spotten!
Man kann davon ausgehen, daß in der genannten Klinik jährlich etwa 900 Kinder vor der Geburt getötet werden, was der Klink Einnahmen von annähernd 400.000 € beschert.
Man kann auch davon ausgehen, daß im „Gesundheitsverbund Wien“ mit der „Spitzenmedizin auf höchsten Niveau“ jährlich etwa 3.600 Kinder den Abtreibungstod finden.
Wir sagen dazu: Kindermord im Mutterleib auf „höchstem Niveau“!
Besser als die ….?!!!
Laut Selbstauskunft (siehe Screenshot) rollt der Rubel in vier Kliniken durch das Töten von unschuldigen, wehrlosen ungeborenen Kindern. Beide gängigen Tötungsmethoden werden als medizinische Dienstleistung angeboten zu einem „Sonder-Einheitspreis“.
„Die Henker der Ungeborenen“ haben keine Skrupel,
die Adressen der „Hinrichtungsstätten“ zu veröffentlichen.
Die Kinderabtreiberin Hall zeigt gegenüber ihrem Arbeitgeber, der Stadt Wien und ihren direkten Vorgesetzten Loyalität und bewirbt das Geschäft mit dem Tod auf Instagram.
Man kann davon ausgehen, daß nicht nur die Mitarbeiter der vier Tötungskliniken loyal zu ihrem „Gesundheitsverbund“ stehen, sondern ebenso die Mitarbeiter der anderen Einrichtungen.
„Wes Brot ich ess, des Lied ich sing!“
Universitätsklinikum AKH Wien
Allgemeines Krankenhaus (AKH)
1090 Wien
Währinger Gürtel 18-20
+43 1 40400 0
Klinik Favoriten
Sozialmedizinisches Zentrum Süd
– Kaiser-Franz-Josef-Spital mit Gottfried von Preyer’schem Kinderspital
1100 Wien
Kundratstraße 3
+43 1 601 91 0
Klinik Floridsdorf
Krankenhaus Nord
1210 Wien
Brünner Straße 68
+43 1 27700 0
Klinik Hietzing
Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel
1130 Wien
Wolkersbergenstraße 1
+43 1 801 10 0
Klinik Landstraße
Krankenanstalt Rudolfstiftung
1030 Wien
Juchgasse 25
+43 1 711 65 0
Klinik Ottakring
Wilhelminenspital
1160 Wien
Montleartstraße 37
+43 1 491 50 0
Klinik Penzing
Sozialmedizinisches Zentrum
Baumgartner Höhe – Otto Wagner-Spital
1140 Wien
Sanatoriumstraße 2
+43 1 910 60 0
Therapiezentrum Ybbs
Therapiezentrum Ybbs – Psychiatrisches Krankenhaus
3370 Ybbs an der Donau
Persenbeugerstraße 1-3
+43 7412 55 100 0
Fatal !
Nach einem Bericht auf „HEUTE.AT“ vom 23.5.24 fehlen 195 Ärzte und 879 Pfleger im Wiener „Gesundheitsverbund“ .
In den Einrichtungen des „Gesundheitsverbund“ wurden in den vergangenen 30 Jahren über 100.000 Kinder vor der Geburt getötet,
…darunter möglicherweise
195 Ärzte und 879 Pfleger
Eifrig bewirbt die Stadt Wien selbst
die Kinderabtreibung
und hebt auch noch hervor,
das sie bei allen „Hinrichtungsmethoden“ auch noch günstiger ist.
Man kann sagen:
Der Ärzte- und Pflegermangel im Wiener „Gesundheitsverbund“ ist hausgemacht!
Ihr werdet das ernten, was Ihr gesät habt !
Update 27.7.2024
Es ist schon der Wahnsinn: Die Stadt Wien wirbt für die Tötung ungeborener Kinder in ihren Wiener Kliniken, da das Entgeld nicht so hoch sei als bei den privaten Tötungs-Anbietern.
Und soll einer mal sagen, wir hätten heute, Anno 2024, keine staatlichen Tötungs-Kliniken f.u.K.*
Sie werben für`s Töten und sprechen von Gesundheit … auf diese Idee kamen nicht einmal die N…..!
(* f.u.K. = für ungeborene Kinder)
Nachtrag 26.11.2024
Es sind in der EU bzw. weltweit Mediziner tätig, die sich Ärzte nennen, obwohl sie Kinderabtreibungen durchführen.
Bei jeder Kinderabtreibung wird ein sich als Mensch entwickelnder Mensch vorsätzlich getötet … ein unschuldiger und völlig wehrloser Mensch ..,.unabhängig seines Entwicklungsstandes, des Alters und der Größe … der die gleiche Menschenwürde und das Recht auf Leben mit Beginn seiner Existenz hat, wie die bereits geborenen Menschen. Kein Unterschied!!
Die Tötungen finden meist in privaten Praxen und Kliniken, aber nicht selten auch in staatlichen Krankenhäusern/Kliniken statt.
Daß bei einer „Abtreibung“ ein unschuldiger, wehrloser, einmaliger Mensch unwiederbringlich getötet wird, kann niemand bestreiten.
Folglich sind Praxen, Kliniken, Krankenhäuser und Uni-Kliniken, in denen Menschen vor der Geburt getötet werden und diese unsägliches Handeln auch noch als „medizinische Dienstleistung“ anbieten, nichts anderes als Tötungskliniken, Tötungskliniken f.u.K.* (*für ungeborene Kinder … und ungeborene Kinder sind natürlich auch Menschen!!!)
Obwohl jährlich weltweit über 70 Millionen Menschen vor deren Geburt getötet werden, möchten die Betreiber dieser Einrichtungen nicht als „Tötungspraxis“, „Tötungs-Krankenhaus“ oder „Tötungs-Klinik“ genannt werden … das ist anrüchig, das ist negativ.
Also wollen die „heutigen Demokraten“ das „Geschmäckle Töten“ untersagen zu lassen.
Die „Initiative Nie Wieder“ richtet nun die Bitte an alle Betreiber einer solchen „????stätte“, welcher Name für den „Ort des Geschehens“ (Ort, an dem Kinder vor der Geburt getötet werden) „genehm“ wäre?
Vorschläge bitte an: info@babycaust.de . Danke!